Für den Weltfrieden: Meik Stern malt das Weltbild

Eines der Einzelteile aus dem großen Weltbild von Meik Stern. | Foto: Meik Stern
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  • Eines der Einzelteile aus dem großen Weltbild von Meik Stern.
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Der junge Künstler Meik Stern, der auch eine Zeit lang in Schwaz gelebt hat, verfolgt ein großes Ziel: Er will ein Weltbild malen und damit für den Weltfrieden eintreten. Sein Entdecker Gino Giuliani sieht ihn als großen Maler und unterstützt den gebürtigen Osttiroler, wo er nur kann.

„Am Ende soll es ein so großes Gemälde werden, wie es das noch nie gab“, erzählt der Innsbrucker Gino Giuliani, der mit dem exzentrischen Künstler Meik Stern zum Gespräch in die RMagazin-Redaktion kam. „Mein Ziel ist es, ein Bewusstsein für ein besseres Zusammenleben und für den Weltfrieden für den ganzen Planeten und alle Menschen zu schaffen“, erklärt der Künstler.
Inspirationen holt sich Stern, der kein eigenes Atelier hat, sondern unter freiem Himmel mit allem, was er in die Finger bekommt, malt, von überall her. Oft sind die Gemälde religiös beeinflusst, so erzählt er beispielsweise in seinem Bild „Jüdische Geschichte“ die Anfänge des jüdischen Volkes bis zu Jesu Geburt.
Insgesamt sollen es an die 30 Einzelgemälde werden, die Meik Stern zum Schluss zusammennäht und für einen karitativen Zweck versteigern will.
Unterstützung erhält der 1969 geborene Künstler nicht nur von Gino Giuliani, sondern auch von vielen Prominenten. Oft trifft er Persönlichkeiten der Öffentlichkeit, die ein Ohr für sein Anliegen haben und so als Multiplikatoren dienen. Die einzelnen Gemälde verkauft Meik Stern nicht, sondern gibt sie an Menschen, bei denen er das Gefühl hat, sie hätten es verdient – und nimmt dafür, was er erhält.
„Wir leben in einer Zeitspanne der menschlichen Geschichte, wo der respektvolle Umgang miteinander greifbar nahe ist. Die Zeit der falschen Entscheidungen soll endlich vorbei sein“, so Meik Stern und Gino Giuliani abschließend.

Eines der Einzelteile aus dem großen Weltbild von Meik Stern. | Foto: Meik Stern
Gino Giuliani und Meik Stern (v.l.) auf ihrem Weg, für den Weltfrieden einzutreten und Inspirationen für das Weltbild zu sammeln. | Foto: Meik Stern
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