Aschau: Gesunde Entwicklung

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ASCHAU (fh). Zu sagen, dass die Gemeinde Aschau zu den aufstrebenden Kommunen im Zillertal gehört, ist mit Sicherheit nicht übertrieben. Bürgermeister Andreas Egger geht, nachdem er die vergangene Gemeinderatswahl als Bürgermeister gewonnen hat, in seine zweit Amtsperiode und will seinen Weg konsequent weitergehen. Die Kommunalsteuereinnahmen der Gemeinde sind überschaubar und man muss schauen wie man mit den finanziellen Mitteln auskommt. "Aschau verfügt über ein Wegenetz das 42 Kilometer lang ist und wir müssen auf beiden Talseiten Bergstraßen erhalten. Das ist für uns immer ein großer Kostenfaktor und wir müssen hier jährlich sicher zw. 200.000,- iund 250.000 Euro investieren", erklärt der Bürgermeister im Gespräch mit den BEZIRKSBLÄTTERN. Vor Kurzem wurde in der Gemeinde das Haus der Generationen von der "Alpenländischen Heimstätte" errichtet – ein Projekt das 18 Wohnungen beherbergt und auf das man in der Gemeinde durchaus stolz ist. "Wir haben hier vor allem auf die Architektur Wert gelegt, denn es soll schon dem dörflichen Charakter entsprechen und kein riesiger Betonklotz sein der nicht hierher passt", erklärt der Bürgermeister.

Stetige Entwicklung

Was die Wohnraumbeschaffung betrifft so gibt es in der Gemeinde sogenannte Vertragswidmungen, welche Preise von 150,- Euro pro Quadratmeter möglich machen. Jene Grundstücke die frei vergeben werden sind natürlich in einer anderen Preiskategorie.
Eines der Hauptthemen der Zukunft für die Gemeinde Aschau ist das Thema Wasser. Das nächste Projekt ist die Erschließung des Weilers Erlach wo ca. 1 km Leitung gebaut wird. Neben Gerlos ist die Gemeinde Aschau auch schon voll dabei die LWL (Lichtwellenleiter) Technologie voranzutreiben. "Überall wo aufgegraben wird werden die Leitung für die leistungsstarke Internetverbindung mitverlegt", lässt der Bgm. wissen. Was die Dorferneuerung (Projekt Spritzenhaus) und die vielzitierte Dorfbahn betrifft, gibt es derzeit in Aschau keine konkreteren Pläne.

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