Nach Wien-Umgebung auch Aus für Argumente
Die Zeitung hatte pro Ausgabe eine Auflage von bis zu 50.000 Exemplaren und brachte neben der direkten Information an die 125.000 Einwohner etliche Neuerungen: so wurden direkte Telefonsprechstunden mit Nationalrat Höchtl und die übrigen Abgeordneten der vier Teil-Bezirke ermöglicht, kam es zu Unterschriftenaktionen für diverse Projekte, wurden „VISIONEN in Form von konkreten Vorschlägen -wie die Verlängerung der U-Bahn ins Wiener Umland etc.“ entwickelt und auch viele Experimente gestartet.
Herausgeber Josef Höchtl stellte bei der Abschlussveranstaltung des „Herausgebervereins für Politik und Bildung in Wien-Umgebung“ fest, dass solche Projekte nur unter massiver Anstrengung etlicher Personen möglich werden. Besonders bedankte er sich bei seiner anwesenden „Kern-Gruppe“, nämlich Medienexperte Heinz Nikoll, Koordinatorin Silvia Resch, den „treuen“ Seelen Christine Prendl und Stefanie Litschel sowie Albrecht Oppitz und Michael Strozer.
Besonderen Dank auch für die Unterstützung durch Abgeordnetenkollegen wie Landtagsabgeordneter Lukas Mandl, Ex-Nationalratsabgeordnete Hilde Schorn und Ex-Landtagspolitiker Willi Eigner. Sie waren neben Bürgermeistern, Gemeindefunktionären, Inserenten, Medienvertretern und Mitgestaltern der Zeitung anwesend.
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