Zwölfaxing: Hilfswerk unterstützt "betreutes Wohnen"
Bei einem Besuch in Zwölfaxing stellte sich heraus, dass Bürgermeisterin Astrid Reiser derzeit keine Wünsche an das Hilfswerk Schwechat hat. Sie findet die Betreuung ganz toll und freut sich, wenn sie wieder eines der Hilfswerk Fahrzeuge sieht. Allerdings wünscht sie sich ein intergenerationelles betreutes oder betreubares Wohnen in der Gemeinde selbst, da die älteren Leute nicht verpflanzt werden sollen. Mit der Qualität der Organisation im Landespflegeheim ist sie zufrieden, aber sie befürchtet, dass die Insassen dort eher dahin vegetieren und nicht zur Aktivität ermuntert werden.
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