NÖ-Landtagswahlen
Mit politischer Arbeit den Bürgern Freude bereiten
Im Januar 2023 sind die NÖ-Landtagswahlen. Jürgen Maschl ist der Spitzenkandidat der SPÖ Bruck/Leitha.
REGION/BEZIRK. Der sportbegeisterte Jürgen Maschl ist 46, ledig und hat keine Kinder. Neben seinem Hobby Fußball sind ihm auch sein Haus und sein Garten sehr wichtig. Politisch war Maschl immer schon interessiert.
Durch seinen Beruf in der Kommunalverwaltung beim Abfallverband Schwechat, die unmittelbar mit der Kommunalpolitik zu tun hat, entschloss er sich, auch politisch in seiner Heimatgemeinde aktiv zu werden.
Von Schwadorf nach ganz NÖ
2015 startete Maschl seine Politlaufbahn und bekleidet seitdem das Amt des Bürgermeisters von Schwadorf. Im Februar dieses Jahres fiel die Entscheidung, auf höherer Ebene aktiv zu werden: So wurde er im Februar zum Bezirksvorsitzenden der SPÖ Bruck an der Leitha gewählt.
Mit der Kandidatur für den Landtag möchte er nun noch einen Schritt weiter gehen: "Ich kandidiere deswegen, weil ich schon viele Jahre in der Politik tätig bin und ich in meinen bisherigen Funktionen mitansehen konnte, welch Freude es den Menschen bereitet, Arbeit für sie zu leisten und Verbesserungen zu schaffen. Deswegen möchte ich mich auch für einen größeren Kreis politisch einbringen."
Gesundheit und Bildung
Jürgen Maschl setzt sich stark für die Sicherung des Gesundheitssystems sowie für die Verbesserung des Bildungsangebotes ein. Die Errichtung eines Frauengesundheitszentrums soll die Situation der immer weniger werdenden Kassenärzte verbessern. Höhere Schulen sind im Bezirk Mangelware.
Auf knapp 106.000 Einwohner gibt es nur zwei Gymnasien sowie eine HAK und HAS. Maschl möchte daher mehr Berufsbildende Schulen, um die Fachkräfte von morgen direkt im Bezirk ausbilden zu können. Wichtig sind ihm auch der Ausbau des öffentlichen Verkehrs sowie ein gemeindeübergreifendes Radwegenetz.
"Alle Themen sind gleich wichtig, jedoch wird es essenziell sein, sich so rasch als möglich für wirksame und langlebige Maßnahmen, wie einen Gaspreisdeckel oder die Aussetzung der Co2 Steuer, gegen die Teuerung einzusetzen."
Persönliche Gespräche
Derzeit ist Jürgen Maschl jeden Tag im Bezirk unterwegs. Er möchte mit so vielen Bürgern wie nur möglich direkt ins Gespräch kommen und diese von seinen Ideen überzeugen: "Das bedeutet, in jeder Gemeinde so oft wie möglich, vor allem persönlich, vor Ort zu sein. Dort gehe ich freundlich und sachlich auf unsere Themen ein. Bereits jetzt im Advent besuche ich viele Veranstaltungen. Im Jänner widme ich mich dann intensiv einer Bezirkstour.", so Jürgen Maschl abschließend im Gespräch.
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