Stadt bleibt dran an Umfahrung
Die B14 soll Schwechat entlasten, das Projekt darf nicht einschlafen
Die schon seit längerem geplante B14 bleibt weiter ganz oben auf der Wunschliste der Schwechater. Die grüne Vizebürgermeisterin Brigitte Krenn: "Mir wurde zugesagt, dass Wien prüft, ob der Bau dieser Straße eine Umweltverträglichkeitsprüfung braucht. Weder vom Land Wien noch vom Land NÖ wurde mitgeteilt, dass die Straße in der kurzfristigen Budgetplanung ist. Dabei wird das Betriebsgebiet auf der Simmeringer Seite beim Zentralfriedhof ständig erweitert, beim Kreisverkehr zur Anschlussstelle Rannersdorf ist diese Straße vorgesehen und für Schwechat und Kledering würde sie eine Entlastung bieten."
Der Verkehr würde zwischen Etrichstraße und S1 fließen. Hunderte Anrainer entlang der Klederinger Straße würden aufatmen. Krenn wäre auch schon mit einer abgespeckten Lösung zufrieden: "Auch in einer kleiner geplanten Version, die nur die Verbindung zwischen Kreisverkehr Klederingerstraße und Betriebsgebiet Simmering herstellen würde."
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