Simmering
Unmut über das Parkpickerl wächst

Die Weissenböckstraße ist regelmäßig zugeparkt. Nicht allen gefällt die derzeitige Parkpickerl-Regelung.
  • Die Weissenböckstraße ist regelmäßig zugeparkt. Nicht allen gefällt die derzeitige Parkpickerl-Regelung.
  • hochgeladen von Yvonne Brandstetter

Nach dem Artikel über die Weissenböckstraße (Ausgabe 49/2019) gingen bei der bz die Wogen hoch.

SIMMERING. Seit November 2018 gilt in Simmering das Parkpickerl in den zentralen Bezirksteilen. Nun beschwerten sich Anrainer der Gebiete an den Zonengrenzen über ein Parkplatzchaos. Was ist die Lösung? Die bz-Leser sind sich hier einigermaßen einig:

Die tägliche Situation ist derzeit, dass jene, die aus der Umgebung zur Arbeit nach Wien fahren, keine ausreichende Parkgaragen auffinden. Mein Ansatz zur Verbesserung wäre, dass in ganz Wien nur mehr Fahrzeuge mit dem Wiener Kennzeichen parken dürfen.
Sandra Huber, per E-Mail

Es war vorauszusehen, dass bei Einführung des Parkpickerls in nur einer Abstimmungszone das Problem weitergeschoben wird. Daher sollte der gesamte Bezirk zur Parkzone werden. Ich stimme mit Bezirksvorsteher Paul Stadler überein, daß es ein Parkpickerl für Wien geben sollte.
Josef Kratky, per E-Mail

Die einzig richtige Lösung wäre eine einzige Parkzone für Wien von der Stadtgrenze aus. An den Einfahrtstraßen müssten kostenlose Parkplätze errichtet werden und von dort aus die Öffis wegfahren.
Heinz Panek, per Mail

Ich frage mich wirklich, warum gejammert wird. Die einen jammern, weil sie gerne dreimal so viele Einnahmen hätten, die andern jammern, weil sie keinen Parkplatz vor der Haustür finden, obwohl sie nicht dafür bezahlen. Wieso teilt man keine kostenlosen Parkpickerl an die Autobesitzer Wiens aus und macht einfach 90 Prozent der Parkflächen nur für Autos mit Parkpickerl zugängig. Am Stadtrand muss man genügend große Park and Ride-Anlagen bauen.
Harri B., per E-Mail

Es stimmt zwar, dass die Bevölkerung abgestimmt hat, aber diese Einteilung der Zonen war bei der Abstimmung schon gegeben. Jetzt wollen die Bewohner der betroffenen Gebiete eine Änderung, das muss doch möglich sein. Als Anrainer der Weissenböckstraße bzw. der Reischekgasse haben wir das Problem, dass viele auswärtige Autos von Montag bis Freitag bei uns abgestellt werden und für uns keine Parkplätze zur Verfügung stehen. Da beim Krematorium ein Pendlerparkplatz eingerichtet wurde, der aber nur wenig angenommen wird, wäre es sinnvoll, ab dort auch die Simmeringer Hauptstraße in die Kurzparkzone miteinzubeziehen. Ich bin der Meinung, dass für ganz Wien eine Kurzparkzone mit einheitlichen Zeiten sinnvoll wäre.
Karl Schebesta, per E-Mail

Ich hätte gerne ein Parkpickerl für ganz Wien. Die derzeitige Situation ist nicht sehr zufriedenstellend, da die Kurzparkregelung in Wien nicht mehr überschaubar ist. Jede Zone hat ihre eigenen Regeln.
Heinrich M., per E-Mail

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