Macondo: Tolle Stimmung trotz Schlechtwetter
Trotz der immer wieder hinwegziehenden Regenschauer ließen es sich die Bewohner von Macondo nicht nehmen, ein vergnügliches Fest zu feiern. Vor allem die Kinder waren außer Rand und Band und konnten es kaum erwarten, bis die Hüpfburg endlich aufgebaut war und sie sich so richtig austoben konnten.
Bezirksvorsteherin Renate Angerer feierte mit und schlug auch kritische Töne an: „Es ist dringend nötig, den Vereinen und Hilfsorganisationen in Macondo mehr Platz zu geben.“
Zurzeit gibt es nur eine kleine Wohnung, die als Gemeinschaftsraum genutzt wird: fürs Hausaufgaben-Machen oder einfach nur gemeinsam Zeit zu verbringen. Petra Lux vom Verein der Wiener Jugendzentren, die gemeinsam mit „Balu & Du“ und anderen die Bewohner betreuen, zeigte sich von der reibungslosen Zusammenarbeit der Vereine begeistert.
Einige Stunden lang konnten die Bewohner ihre Sorgen vergessen, und unbeschwert Zeit miteinander verbringen.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.