Sachsenburger Galerie im Drauknie
Margret Joch erhellt "Sichtweise - schichtweise"
In der Sachsenburger Galerie im Drauknie hat Margret Joch ihre Ausstellung "Sichtweise - schichtweise" eröffnet.
Sachsenburg. In der Galerie im Drauknie, die auf Initiative des früheren Kunsterziehers Wilfried Kuß vor acht Jahren im gemeindeeigenen Forsthaus am Marktplatz eingerichtet worden war, hat Margret Joch ihre Ausstellung "Sichtweise - schichtweise" eröffnet. Im Mittelpunkt, umgeben von Bildern mit abstrakten Motiven, steht die namensgebende Installation, die mit ihren veränderbaren Lamellen verschiedene Sichtweisen erlaubt. Dazu fragt die Künstlerin in Begleitung von Ehemann Wolfgang: "Sind wir bereit, unsere Sichtweise zu ändern oder wollen wir an ihr festhalten?" Weitere Redner waren zur Eröffnung Galerist Kuß und die von Ehemann Herbert begleitete Kulturreferentin Krista Kulterer. Auf der Violine spielte die von ihren Eltern Rosemarie und Wolfgang begleitete elfjährige Thea Ottmann-Warum aus Lendorf.
Viel kultur.im.puls
Die in Lippstadt/Nordrhein-Westfalen geborene und seit fünf Jahren in Kärnten lebende Leiterin der Seebodener Galerie kultur.im.puls ist nach den ebenfalls zur Vernissage gekommenen Gerhart Weihs, ihrem Vorgänger, und der gebürtigen Niederländerin Saskia Hetzel ein weiteres Mitglied von kultur.im.puls, das in der Drauknie-Galerie am Marktplatz ausstellt. Präsent waren auch die Künstlerkollegen Tochter Melanie, Gerold Sternig und Luzie Pinkas, Johanna Tschabitscher und Reinhard Schell sowie Jo und Gisela Hermann.
Zwei Vizebürgermeister
Sachsenburg war vertreten durch den zweiten und dritten Bürgermeister Dietmar Bauer und Johann Haas sowie dessen Bruder, dem mit Gattin Petra erschienenen Gemeinderat Herbert Haas. Aus Seeboden kamen noch die Floristen Brigitte und Hans Winkler sowie Musikschuldirektorin i.R. Sigrid Stuppnig mit Gatten Christian, aus Spittal Hans und Irene Zmölnig sowie Elisabeth Schurian, aus Greifenburg Apothekerin Heide Plunger und Zahnärztin Burgi Zillner-Messner.
Die Ausstellung ist noch zu sehen bis zum 23. Februar, montags bis freitags von 10 bis 12 und 16 bis 18 Uhr, Samstags und Sonntag von 10 bis 12 Uhr.
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