"Villa Postillion am See" eingeweiht
MILLSTATT. Nach gut viermonatiger Bauzeit ist das um 15 Zimmer erweiterte Vier-Sterne-"Hotel Postillion" als "Villa Postillion am See" mit einem rauschenden Fest eingeweiht worden. "Villa klingt einfach familiärer, persönlicher", sagte dazu Eigner Peter Sichrowsky, der das für vier Millionen Euro umgebaute Haus, seit 1952 im Familienbesitz, mit Gattin Inna führt, das fortan rund ums Jahr geöffnet haben soll.
Zur Einweihung begrüßte im Beisein von Ehemann Ulrich Seniorchefin Eva Sichrowsky die Gäste. Weitere Festredner waren der mit Gattin Erika gekommene Bürgermeister Hans Schuster sowie Architekt Edwin Pinteritsch und Bauleiter Hannes Guggenbichler. Den kirchlichen Segen spendeten Pater Slawomir Czulak und der aus Pörtschach angereiste ehemaligen Millstätter Kaplan Joseph Thamby Mula.
Gäste waren Rohr, Brandner und Mandl
Gratulanten waren Landtagspräsident Reinhart Rohr, der mit Gattin Eva-Maria gekommene Bezirkshauptmann Klaus Brandner und WK-Präsident Jürgen Mandl. Wesenttlichen Anteil daran, dass die Finanzierung klappte, hatte der aus Wien angereiste Generaldirektor Wolfgang Kleemann von der TourismusBank und Horst Hackl, Volksbankdirektor Kärnten, und Kollege Fritz Tripp. Das Land Kärnten vertraten Nicole Beclin, Eveline Siutz und Winfried Steiner.
Gekommen waren neben vielen Professionisten vor allem gastronomische Kollegen wie Maria und Georg Pereira-Arnstein, Alexander und Hedwig sowie Vincenz Tacoli, Stefanie, Christa und Mathias Aniwanter, Michaela und Peter Pacher, Franz Josef und Astrid Schmidt, Sandra und Sepp Steiner, Birgit Obweger, Anita Unterwalcher, Sigi und Karo Moerisch, Elisabeth und Michael Berndl sowie Susanne und Marcel Collaud.
Weitere Gäste waren Vizebürgermeister Albert Burgstaller mit Gattin Astrid, Alexander Thoma, Geschäftsführer der Bäderbetriebe, Elisabeth Schurian, Soroptimisten-Präsidentin, eine ihrer Vorgängerinnen, Krista Kulterer, mit Gatten Herbert, Schuldirektor Norbert Santner sowie Notar Thomas Schönlieb und Wirtschaftsprüfer Gert Bürger. Den musikalischen Part hatte die von Stefan Hofer geleitete "Seecombo" inne.
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