Spittal
Alpiner Sicherheitstag am Goldeck

Das ARA Flugrettungsteam landet am Goldeck. | Foto: Goldeck Bergbahnen_Fabian Sackl
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  • Das ARA Flugrettungsteam landet am Goldeck.
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Das Goldeck steht am Donnerstag ganz im Zeichen der alpinen Sicherheit.

SPITTAL. Das Goldeck steht am Donnerstag, 6. Feber 2020, von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr im Zeichen der alpinen Sicherheit. Alpine Rettungsorganisationen präsentieren sich auf 1.780 Meter Seehöhe der Bevölkerung. So bieten der Bergrettungsdienst samt Lawinen- und Suchhundestaffel, die ARA Flugrettung RK 1, die Alpin- und Flugpolizei , das Hochgebirge Jägerbataillon 26 oder die Lawinenkommission Einblick in ihr umfangreiches Tätigkeitsfeld. Auch zwei Hubschrauber - der Rettungshubschrauber RK1 und der Polizeihubschrauber Libelle 1 - sind Vorort (im Einsatz). 

Die Programm-Highlights
Das Programm ist vielfältig. Es wird ein Pistenunfall samt anschließender Rettungskette simuliert. Besucher haben die Möglichkeit einmal in einem Akia Probe zu liegen, den Hunden beim Suchen nach den Vermissten zu zusehen, eine Runde mit dem Quad mit Raupenfahrwerk zu drehen oder im Pistenbully Platz zu nehmen. Außerdem gibt es beim Speichersee zahlreiche Infostationen. 

Zur Sache

  • Der Österreichischer Bergrettungsdienst - Pistendienst ist zuständig für Hilfeleistungen bei Pistenunfällen und alpinen Notfällen.
  • Die Lawinen- & Suchhundestaffel ist da für Hilfeleistungen bei der Suche von Verschütteten und vermissten Personen. 
  • Die ARA Flugrettung - RK 1 sorgt mit ihrem Hubschrauber für ein schnelles Erreichen der Unfallstelle sowie eine rasche Erstversorgung bei alpinen Notfällen. Das Team simuliert einen Pistenunfall. Die Crew des RK 1 steht auch allen Interessierten Rede und Antwort.
  • Die Alpinpolizei ist zuständig für die Unfallerhebung, Suchaktionen und Unfallprävention im organisierten Skiraum.
  •  Die Flugpolizei sorgt mit ihrem Polizeihubschrauber Libelle für eine schnelle Erreichbarkeit des Einsatzortes und bei der Suche von vermissten Personen im alpinen Gelände. Die Crew des Polizeihubschraubers steht allen Interessierten Rede und Antwort.
  • Das Hochgebirgs-Jägerbataillon 26 ist zur Stelle, wenn die bereits vor Ort eingesetzten Rettungskräfte an ihre Grenzen stoßen. Die Hochgebirgssoldaten zeichnet ihre alpine Kompetenz, körperlichen Leistungs- und Durchhaltefähigkeit aus.
  • Die Lawinenkommission ist verantwortlich für die Lawinensicherheit im organisierten Skiraum.  
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