Das sind die Vorsätze für das neue Jahr
Zum Jahreswechsel nehmen sich viele wieder was fürs nächste Jahr vor und da ist so einiges dabei.
SPITTAL (aju). Das alte Jahr geht nun zu Ende und ein neues ist schon im Anmarsch. Höchste Zeit also um sich Gedanken über die Neujahrsvorsätze zu machen. Das nehmen sich bekannte Persönlichkeiten aus dem Bezirk vor:
Erwin Maier, Obmann der Leistungsgemeinschaft Obervellach: "Ich nehme mir vor, dass es mir gelingt, weiter die Menschen im Herzen des Mölltals mit meiner Energie und Leidenschaft zu begeistern und dass es sich lohnt gemeinsam die Zukunft zu gestalten."
Karl Anderwald, Jurist und Politologe: "Ich nehme mir für 2018 vor, die Jubiläumsausgabe ’25. Kärntner Jahrbuch für Politik‘ herauszubringen."
Hellmuth Koch vom Tourismusverband Seeboden: "Ich wünsche mir für 2018 Gesundheit und Zufriedenheit in meiner Familie und meinem Umfeld, das ist mein größter Wunsch. Beruflich, aber auch privat nehme ich mir vor, dass ich den eingeschlagenen Weg fortsetzen darf. Dass ich weiterhin offen und ehrlich auf Menschen zugehe und so das Vertrauen vieler für unsere Ideen gewinne."
Alexandra Lawrence, Schneiderin: "Man nimmt sich so viel vor und hält es nicht ein. Ich wollte schon jahrelang Sport machen, hab das heuer angefangen. Ich hoffe, ich mache das das nächste Jahr so gut weiter wie heuer."
Hermann Florian, KEM-Manager für Lieser- und Maltatal: "Vorsätze habe ich keine bestimmten. Außer, dass ich mich sehr bemühe, immer nachhaltiger zu leben. Das ist eher ein ständiger Prozess. Kleine Schritte zählen schon."
Melitta Fitzer, Mitorganisatorin vom Mölltaler Geschichten Festival: "Ich nehme mir vor fröhlich zu sein, das Leben dankbar zu genießen, und mehr Leute vom Mölltaler Geschichten Festival zu begeistern."
Alexandra Bleyer, Autorin: "Gute Vorsätze fasse ich schon lange keine mehr. Die halten nicht einmal bis zum 2. Januar."
Margarethe Brandner, Chefin vom "Ladelen" in Steinfeld: "Ich nehme mir vor, dass mein Leben so gesegnet und schön bleibt, wie es momentan ist."
Elke Baumgartner, Leiterin des Kindergartens Baldramsdorf: "Ohne meine tollen Mitarbeiterinnen könnte ich meine Leidenschaft für die Kinder und die Traditionen nicht durchführen. Deshalb wünsche ich mir für das kommende Jahr, dass wir weiterhin so gut zusammenarbeiten können und es weiterhin schaffen den Kindern traditionelle Werte, altes Handwerk und Bräuche sowie Wissen über die Natur zu vermitteln."
Hansjörg Pflauder, Vorstand der Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen: "Grundsätzlich habe ich zum Jahreswechsel keine bestimmten Vorsätze. Gesünder zu leben und mehr Zeit für persönliche Hobbies sollten im kommenden Jahr mehr Priorität erfahren."
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.