Schraubenzieher, Skulpturen und unterhaltsame Fragezeichen
Skulpturen, Fotografien, Videoprojektionen, alte Schreibmaschinen, „elementare Schraubenzieher“ und dazwischen gesellschaftskritische und bisweilen humorvolle Literatur: aus diesen und vielen anderen Zutaten setzte sich ein nahezu grenzgeniales Gesamtkunstwerk zusammen, mit dem das immer wieder aktiv eingebundene Publikum am Samstagabend im KunstRAUM Obervellach im Rahmen der vom ORF initierten „langen Nacht der Museen“ im Stundentakt verwöhnt wurde.
Der Universalkünstler Martin Schinagl – dessen Ausstellung gleichzeitig eröffnet wurde - und der Literat Gerald Eschenauer boten eine abwechslungsreiche, unterhaltsame und manchmal sehr „schräge“ Show. Organisatorin Edith Lesnik brachte es auf den Punkt: „Der Abend hat berührt, zu Diskussionen angeregt, war interessant, lustig, verrückt, ernst, nachdenklich, verwirrend, unverständlich, logisch und manchmal einfach nur ein dreifaches Fragezeichen“.
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