Neujahrsbotschaft 2022
Ihr Lieben,
Das neue Jahr hat begonnen.
Es ist zwar ein menschengemachtes Datum. Trotzdem erinnert uns dieser Wandel jedesmal daran, dass wir etwas Altes abschliessen können und damit auch Platz machen für Neues.
Das können wir zwar jeden Tag tun, aber am Jahreswechsel ist es im Bewusstsein von besonders vielen Menschen.
Wenn wir das Neue noch nicht kennen oder sehen können, dann gehen wir ins Ungewisse und das kann uns auch verunsichern.
Je mehr wir aber unseren inneren Halt in uns selbst haben, desto besser können wir mit Veränderungen umgehen, desto besser können wir einfach vertrauen und müssen nicht immer alles wissen oder alles kontrollieren, damit wir uns sicher fühlen. Dann ist es auch leichter für uns, wenn wir ins Ungewisse gehen.
Umso schöner und hilfreicher ist es, wenn wir die Vision, wie wir uns das zukünftige Leben auf der Erde wünschen immer wieder nähren, als Bild sehen und auch fühlen können. Denn wir alle möchten ja einfach glücklich sein. Das ist in uns angelegt. Wir möchten glücklich sein und das fühlen.
Manchmal ist es aber schwierig, sich vorzustellen, wie wir dahin kommen können, gerade jetzt, wo so viele Kräfte genau dies verhindern wollen.
Das Unlicht hat Angst vor der Liebe, denn die können sie nicht kontrollieren, deshalb soll Distanz und Entfremdung so sehr gefördert werden gerade.
Unser höheres Selbst hat mehr Einblick auf gewisse Dinge als wir hier, die auf der Erde inkarniert sind. Darum können wir in unserem Tagesbewusstsein gewisse Dinge aktuell nicht erkennen, auf seelischer Ebene aber wissen wir darüber Bescheid.
Wir müssen und können in unserem Tagesbewusstsein nicht immer den Lösungsweg sehen. Dann reicht es, wenn wir den nächsten besten Schritt tun, den wir gerade erkennen können. Und daraus entsteht dann wieder etwas, von dem aus man weitergehen kann.
Jede unserer Entscheidungen bringt etwas in Bewegung. Wenn wir uns entscheiden, egal wie klein die Entscheidung ist, setzen wir unsere Schöpferkraft ein. Selbst wenn wir denken, dass wir keine Entscheidung treffen, ist das eben auch eine. Nämlich die Entscheidung für das, was schon da ist.
Mit dem Entschluss, dass wir etwas anderes wollen, beginnen wir, unser Bewusstsein auf etwas Neues auszurichten.
Und das geschieht jetzt gerade ganz stark. Das Neue, Gute kann man schon überall entstehen sehen. Es ist so stark im kollektiven Feld, dass es nicht mehr aufgehalten werden kann. Nur verzögert.
Genauso, wie man die Liebe nicht aufhalten, sondern nur verzögern kann. Und deshalb: Was immer auch geschehen mag, behaltet euren Mut und eure Zuversicht.
Eure Christina
Neujahrsbotschaft von Christina
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