In fotografierten Ruinen Vergangenheit festgehalten

Robert Rainer erklärt Enkelin Jana ein Bild cdes Vaters
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SEEBODEN. Zum zehnten Geburtstag des Impuls-Centers von Peter und Margrit Kleinfercher hat die kultur.im.puls-Galerie von Obmann Gerhart Weihs den Fotografen Chris Rainer für eine Ausstellung gewonnen. Der gelernte Kfz-Mechaniker, der als Musiker, Zeitungsausträger, Tankwart und Arzthelfer gejobbt hatte, bevor er seine Matura am Abendgymnasium nachholte und Philosophie studierte, lebt heute "als ziemlich freier Mensch", wie er zu seiner ersten Ausstellung in Seeboden anmerkte.

1980 in Klagenfurt geboren, sagte er zu seinen Fotografien unter dem Titel "Ruinen", er versuche, die ihrer Funktion beraubten Gebäude würdevoll darzustellen, ja: "Die Fotos stellen meine Auseinandersetzung mit dem Thema Tod dar."

Mutter, Vater und Töchter

Begleitet von seinen Töchtern Helma und Jana sowie Mutter Susanne und Vater Robert und Lebenspartnerin Mateja Marloversnik, würdigte der Hausherr Kleinfercher in seiner ersten Rede in den zehn Jahren seit Bestehens der Galerie das Engagement des Vereins ebenso wie Bürgermeister Wolfgang Klinar. Weihs selbst gab das Lob an sein Team mit Gerald Sternig an der Spitze weiter.

Vernissagebesucher waren die Vereinsmitglieder Erika Drumel, Ingeborg Gruber, Luzie Pinkas und, Margret Joch, Fotograf Jo Hermann und die für den Verein zuständige Pressereferentin Gisela Hermann, Richter i.R. Arnold Riebenbauer, Richterin Sabine Roßmann und Rechtsanwalt Gernot Götz. Musikalisch untermalt wurde die Ausstellungseröffnung von Richie Pusavec (Sax) und Gerald Santner (keybord). Das Remax-Team versorgte die Besucher vor der Tür mit Glühwein und frischen Maroni.

Die "Ruinen" sind bei freiem Eintritt bis zum 20. Jänner 2018 zu sehen (und zu kaufen), während der Geschäftszeiten von Montag bis Freitag zwischen 8 und 18 Uhr.

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