Der Lindenhof erstrahlt wieder in neuem Glanz

Bei der Eröffnung: Bürgermeister Johann Schuster mit Ina Maria Lerchbaumer und Günter Werginz
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MILLSTATT (ven). Mit Musik vom Carinthia Chor Millstatt unter der Leitung von Bernhard Zlanabitnig und dem Brass-Ensemble HoViHoLoHoff, Rückblicken auf die Planungs- und Bauphase sowie Bieranstich wurde der Millstätter Lindenhof von Bauherrin Ina Maria Lerchbaumer feierlich eröffnet und seiner Bestimmung übergeben. Im altehrwürdigen Gebäude, dessen Grundmauern aus der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts stammen, finden sich Eigentumswohnungen, Geschäftsflächen und auch ein Wirtshaus, das von Familie Berndl betrieben wird.

Dank an die Partner

"Es wäre nicht das Projekt Lindenhof gewesen, wenn alles geklappt hätte. Und ich darf heute stolz sein", so Lerchbaumer in ihrer Ansprache. Sie dankte ihren stets "geduldigen, verlässlichen, kreativen und kompetenten Partnern" in den eineinhalb Jahren der Bauphase. Besonders das Denkmalamt hat es ihr angetan, war sie doch zuerst mit der vorgeschriebenen Fensterfarbe nicht ganz glücklich. "Aber man sagte mir, ich werde mich schon noch dran gewöhnen", schmunzelte sie. Mit dem Team der Strabag von Gerald Schmid, Bauleiter der Strabag, Statiker Gerolf Urban, Günter Werginz als Stiftungsvorstand und Bauträger Hermann Regger dankte sie auch Familie und Freunde für Unterstützung und Rückendeckung. 

Gastredner mit Rückblicken

Für 11. Mai kündigte sie die Eröffnung der Geschäftslokale mit dem "Millstätter Kunstradl", einer Galerie, an. Am Mikrofon außerdem noch der Vizedirektor des Kunsthistorischen Museums Wien, Jürgen Moravi vom Bundesdenkmalamt, Architektin Inge Krebs-Hinterwirt, sowie Statiker Gerolf Urban und Bürgermeister Johann Schuster. Pfarrer Slawomir Czulak spendete den Segen, bevor es zum Bieranstich mit Schuster sowie Michael Berndl ging.

Freunde, Käufer und Partner

Unter den zahlreichen Gästen fanden sich unter anderem Hans Peter Haselsteiner, Landtagspräsident Reinhart Rohr, von der Millstätter Gemeinde Vizebürgermeister und Künstler Michael Printschler, der auch ein Kunstwerk als Geschenk anfertigte, Albert Burgstaller, Norbert Santner, Josef Hofer, Gert und Ilse Thalhammer, Christine Glinzner-Mosier mit Gunter Mosier, Marika und August Mayer (Goldeck Textil), Claudia und Christoph Kulterer (Hasslacher Norica Timber), Evelin Staber, Präsident der Kärntner Notariatskammer Erfried Bäck, Deborah Schumann, Familie Soravia, Hermann und Anna Samonigg (Krankenhaus Spittal), Stiftungsvorstand Günter Werginz, Tina und Astrid Hanke, der Seebodener Bürgermeister Wolfgang Klinar, Josef Pleikner, Erika Schuster, Eduard Fahrngruber, Badehaus-Geschäftsführer Alexander Thoma, Bezirkshauptmann Klaus Brandner mit Eva-Maria, Unternehmer Harry Nessl, Hannes und Brigitte Kuschinsky und den ehemaligen Bezirkshauptmann Wilfried Koller mit Gattin. 

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