"Wien entdeckt Millstatt"

Referent Gerhard Stawa mit Gastgeberin Karina Mansbart-Povel
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MILLSTATT. Einen fundierten Einblick in die Anfänge des Tourismus' in Millstatt hat der Hobby-Historiker Gerhard Stawa gegeben. In einem von Lichtbildern ergänzten, zum Teil frei extemporierenden einstündigen Vortrag machte der 88-Jährige dies an der Geschichte der See-Villa, der Villa Tacoli, der Villa Windisch-Graetz und der Villa Verdin fest. Dabei würdigte er besonders die Verdienste des Verlegers Rudolf Schürer von Waldheim.

Die Veranstaltung erfolgte im Rahmen der Reihe "Salon-Kult Kunst & Kultur in Millstätter Villen" von Karina Mansbart-Povel, die zusammen mit ihrem Gatten Alfred Mansbart die Villa Waldheim führt. Dort hatte Stawa aus Wörgl, ein Onkel von Mansbart, erstmals als Dreijähriger 1931 den Sommer verbracht. Die 1899 eröffnete Villa hieß damals noch Lizzlhof. Applaus gab es während des Vortrages, als der Referent einmal den Abriss von Villen aus der Belle Epoque, zum anderen die in jüngster Zeit entstandenen Bausünden beklagte.

Die Lesung fand im intimen Rahmen im Seminarraum der See-Villa statt. Ihr folgten Gastgeberin Hedwig Gräfin Tacoli, Nichte Sigrid Höfle-Stawa und Neffe Georg, der Leiter des Heimatmuseums Obermillstatt, Wolfgang Cipek, mit Tochter Katharina, die Spittaler Gunter Mosier mit Gattin Christine Glinzner-Mosier, die Pesentheinerin Doris Eschig mit Helmut Jeschke, Bernhard Walter aus Döbriach, aus Dellach Birgit und Bettina Krüger sowie aus Millstatt Heidi und Hannah Bayer und Reinhilde Burgstaller und Eveline Niemetz.

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