"Ich vermisse die Aufbruchstimmung"

Redaktionsleiterin Verena Niedermüller im Gespräch mit Karl Anderwald
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SPITTAL (ven). Die WOCHE bat Politikwissenschaftler Karl Anderwald aus Spittal zum Gespräch im Park über seine Karriere, Humor und sein Verhältnis zur Politik.

Warum verraten Sie ihren zweiten Vornamen nicht?
Den sage ich nicht gerne. Ich habe auch viel mit Humor und den Schlaraffen zu tun und dort wird mein zweiter Vorname verwendet. Ich habe damit auch ein Alter Ego sozusagen und habe unter diesem Namen publiziert.

Ihre Töchter sind auch Juristinnen und in Ihre Fußstapfen getreten..
Die erste Tochter ist Notarin und die zweite Anwältin. Ich habe auch zwei Enkelkinder, die Juristinnen sind. Eine dritte beendet gerade ihr Medizinstudium. Ein Enkel macht Lehramt. Eine Nachzüglerin geht ins Gymnasium.

Hunde- oder Katzenpapa auch?
Katze. Ein Asylant, ist uns vor zehn Jahren zugelaufen. Er beherrscht das Haus.

Sie sind seit 50 Jahren verheiratet. Haben Sie ein Rezept für eine gute Ehe?
Vertrauen, Partnerschaft. Gemeinsame Interessen und aufeinander eingehen, das ist wichtig. Dann funktioniert es. Es ist natürlich auch eine Glückssache, dass man die richtige Partnerin gefunden hat.

Sie haben zwei satirische Bücher geschrieben. Sind Sie ein humorvoller Mensch?
Ja, ich verstehe sehr viel Spaß. Das ist in unserer Zeit sehr wichtig zum Überleben, Humor zu haben.

Warum beschäftigen Sie sich so viel mit Politik? Das ist weniger spaßig..
..aber sehr interessant. Sie schildert alle Facetten des menschlichen Lebens. Ich war selbst in der Kommunalpolitik. Ein kein glorreicher Ausflug, aber ich war immerhin sechs Jahre Gemeinderat und vier Jahre Stadtrat. In dieser Zeit ist auch einiges passiert, ich habe als Feuerwehrstadtrat sämtliche Feuerwehrhäuser gebaut.
Es fasziniert mich, dass es bestimmte Regeln gibt. Es ist ein Engagement für die offene Gesellschaft und eine Umsetzung von Zielen, die man hat.

Verzweifelt man da nicht auch manchmal?
Natürlich. Das muss man dann auch zur Kenntnis nehmen und in einer anderen Sache einen Anlauf machen. Ich engagiere mich auch für die deutschsprachige Volksgruppe in Slowenien und da geht nichts weiter. Das ist Bohren von harten Brettern. Man muss auch manchmal Niederlagen einstecken können, aber ich bleibe dran.

Würden Sie sich selbst als hartnäckig bezeichnen?
Ja, aber nicht stur.

Waren Sie selbst bei der Feuerwehr?
Nein, aber ich war auch für Wirtschaft, Landwirtschaft und die Bestattung zuständig (lacht). Wir hatten einen großen Tourismus ins Spittal und notgedrungen auch einige Sterbefälle auch. Ich habe eingeführt, dass wir die Sterbefälle in die Heimatländer wieder zurückbringen.

Was hat sie dazu bewogen, sich in der Stadtpolitik zu engagieren?
Das ist schon ziemlich lange her. Von 1973 bis 1984 insgesamt. Dann hat es mich nicht mehr interessiert. Bewogen hat mich mein Interesse für die Stadt, ich war auch bei Vereinsgründungen, bei der Faschingsgilde und Rotary-Club. Hans Schober und Karl Baurecht haben damals einiges bewegt, das hat mich beeindruckt.

Sie haben auch einmal für das Amt des Bürgermeisters kandidiert..
..Ja, aber nur Christoph Zernatto zuliebe (lacht). Ich bin gegen Köfer und Haupt angetreten. Ich war dann eher froh, dass ich es nicht wurde. Ich hatte schon auch den Spott in der Familie (lacht). Ich bin drauf gekommen, dass die Partei intern sehr zerstritten war, da hatte man auch keine Motivation mehr. Ich war auch nicht enttäuscht.

Ihre Lieblingsplätze sind in Spittal, oder auch in der Gottschee. Warum?
Dort habe ich Beziehungen. Die Gottschee ist von Oberkärnten aus gegründet worden und da steckt mein Herzblut drin. Auch in Czernowitz war ich schon oft.

Wo gefällt es Ihnen besser?
Das kann man nicht vergleichen. Czernowitz ist eine Stadt wie Graz oder Klagenfurt, mit Bauten aus der Monarchie. Die Gottschee ist durch die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg recht verwahrlost. Es sind unterschiedliche Kulturen.

Wie lautet Ihr Lebensmotto?
Schwere Dinge, so zu betrachten, als ob sie einfach wären. Einfache Dinge ernst zu nehmen, als ob sie schwierig wären.

Hat Ihnen das Motto bereits geholfen?
Immer wieder. Wenn man erste Probleme hat und glaubt, zu verzweifeln, muss man analytische Lösungen suchen.

Was wollten Sie als Kind werden?
Lokführer. Ich habe in der Nähe der Eisenbahn gewohnt, das hat mich fasziniert.

Sie haben nun im Laufe ihres Lebens ja einige Doktor-Titel "gesammelt". Wie wichtig sind Ihnen persönlich die Titel?
Man kann auch fünf Doktorate haben und auf kärntnerisch gesagt ein Depp sein (lacht). Es gibt Leute, die in einem Elfenbeinturm sitzen in der Wissenschaft und aber gleichzeitig sehr entfernt von der Praxis sind. Jus war für mich relativ klar und ich wollte Bezirkshauptmann in Spittal werden. Unter einer SPÖ-Dominanz war damals ein zehn Jahre jüngerer Kollege vorbestimmt. Dann kam 1989 Jörg Haider, der alles objektivierte. Da hatte ich vielleicht doch eine Chance. Da habe ich mich auf die Schnelle entschlossen, Politikwissenschaft in Salzburg zu studieren. In drei Jahren habe ich das mit Doktorat neben dem Beruf abgeschlossen. Meine Dissertation handelte von Landtagswahlkämpen in Kärnten und wurde gut beurteilt. Der damalige Landesamtsdirektor ging in Pension, dann habe ich mich beworben und war zur großen Überraschung erster. Das war alles in einer Woche. Es geht alles, Zeitmanagement ist irrsinnig wichtig. Und man braucht Selbstvertrauen.

Wenn Sie sich die heutige Stadtführung ansehen: Was gefällt Ihnen, was nicht?
Was mir am meisten zu denken gibt, ist, dass die Einwohnerzahl von Spittal abnimmt. Ich betrachte das von meiner Vorlesung "Kommunalpolitik" auf der FH aus und hab die Vergleiche. Spittal ist nicht unbedingt eine Vorbildstadt in Sachen Kommunalpolitik.

Was könnte man tun?
Ich habe meine Hoffnung in Franz Eder gesetzt, der gute Ansätze hatte. Es war aber nicht die Mehrheitsmeinung der Bevölkerung, wie das Wahlergebnis zeigte. Es ist eine Grundstimmung in der Bevölkerung, die eher negativ, pessimistisch und spießbürgerlich zum Teil ist. Die Aufbruchstimmung, die es unter Schober und Baurecht gab, ist nicht mehr da.

Sie sind auch Jurist. Hätten Sie sich vorstellen können, als Rechtsanwalt zu arbeiten?
Ich war auch ein Jahr in der Anwaltei. Ich war mit 22 Jahren mit dem Studium fertig und habe bei der Volkszeitung ein Angebot als Redakteur bekommen. Ich wollte vorher das Gerichtsjahr machen. Dann war ich Richteramtsanwärter und ein Anwalt hat mich wegengagiert. Nach einem Jahr funktionierte das nicht mehr. Beim Land wurden Juristen gesucht und hab in der Verfassungsabteilung in Klagenfurt begonnen. Ich habe die gesamte Palette der Juristerei durchgemacht.

Haben Sie Ihren Kindern den Beruf schmackhaft machen?
Die zweite Tochter, die heutige Anwältin, wollte Wirtschaftswissenschaften machen. Nach einem halben Jahr saß sie bei mir und hat sicher erkundigt, wie das mit dem Jus-Studium läuft (lacht).

Was war Ihr Lieblingsfach in der Schule?
Geschichte. Ich wollte Archäologe werden und habe mit dem Gymnasialprofessor Steinwender Steinzeitfunde in Sappl ausgegraben. Das war für mich sehr interessant.

Wie kommt man von der Archäologie zur Juristerei?
Weil man gesehen hat, dass die Berufsaussichten für Archäologen begrenzt sind und für den Juristen besser (lacht). Es war solide. Mein Vater ist früh gestorben und ich musste mir das Jus-Studium selbst verdienen. Ich habe eine Reihe von Jobs gemacht, war Fremdenführer im Schloss Porcia und erster Diskjockey von Oberkärnten in Gmünd. Damals habe ich auch bei der Volkszeitung geschrieben. Ich war auch Lautsprecherwagensprecher in der Steiermark und habe Werbung gemacht.

Sie waren Diskjockey?
Ja, 1960. Rock n'Roll in erster Linie und Blues. Das höre ich auch heute noch gerne. Bin Ö3-Konsument und nicht Radio Kärnten-Hörer (lacht). Ich habe Heinrich Walcher sehr gern.

Derzeitige Lieblingsband?
Verschiedene, aber eher nicht die deutschsprachigen. Christl Stürmer kann ich nicht mehr hören, denn es ist immer das selbe. Die englischen Texte sind zwar auch nicht sehr intelligent, aber sie klingen besser (schmunzelt).

Würden Sie sagen, Sie sind ein guter Tänzer?
Nein, überhaupt nicht.

Waren Sie ein guter Schüler und Student?
Ein mittelmäßiger Schüler und ein guter Student. Man versucht, mit Minimalaufwand durchzukommen in der Schule. Ich hatte einen Klassenvorstand, der mir in Mathemathik, Physik und Geometrie aufgesessen ist. Ich hatte einen Nachzipf in Physik in der fünften Klasse. Ich war ein guter Badminton-Spieler und war Kärntner Meister. Sportliche Interessen haben überwiegt.

Konnten Sie sich eine Profi-Karriere in Badminton vorstellen?
Nein. Die Spittaler Mannschaft war die beste in Österreich und haben im alten Feuerwehrhaus (heutige Hauptschule) gespielt. Wir haben tagelang trainiert.

Sie lehren heute an der Fachhochschule. Sind die Studenten heute anders als früher?
Die Studenten an einer FH sind überhaupt anders als an einer Universität, weil sie zielorientierter sind. Die FH ist mehr verschult. Ich habe auch Studenten, die das Studium berufsbegleitend machen, die sind sehr engagiert. Das Jus-Studium heute zum Beispiel ist wesentlich anonymer als damals in Graz bei mir, wo jeder jeden kannte.

Wie/womit entspannen Sie?
Ich mache autogenes Training. Vorm Einschlafen meistens.

Also kein Fernsehkrimi zur Schlafenszeit?
Nein, gar nicht. Aber Sport sehe ich mir gern an. Vor allem Fußball und Bayern-München. Bis zur EM war mein Lieblingsspieler David Alaba, nun bin ich etwas skeptisch (lacht). Ich glaube er hat sich durch sein großes Engagement in der Werbung selbst um seine Form gebracht. Ich bin auch KAC-Anhänger. Ich habe mit der Familie große Probleme. Meine Frau und ich halten zum KAC, alle anderen zum VSV.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Schwimmen, Eislaufen im Winter. Ich vermisse das Hallenbad in Millstatt, das war ideal zum Schwimmen im Winter. Ich arbeite auch gerne wissenschaftlich. Es kommt im Herbst ein neues Werk von mir heraus.

Wohin fahren Sie in Urlaub?
Ich urlaube meistens zuhause am Millstätter See. Nachdem ich Freiberufler bin, habe ich keinen Urlaub (lacht). Ich fahre gerne mit meiner Frau nach Kroatien.

Helfen Sie im Haushalt mit?
Bescheiden. Wenn ich Aufträge bekomme, mach ich das gerne. Sonst ist meine Frau die absolute Chefin. Ich glaube, sie traut mir nichts zu (lacht). Ich würde es gern tun, aber sie lässt mich nicht.

Welche Entscheidung würden Sie - wenn Sie könnten - heute anders treffen als in der Vergangenheit?
Ich glaube, ich bin rundum zufrieden mit meinem Leben. Von den schwerwiegenden Entscheidungen gibt es da keine.

Mit wem - egal ob bereits gestorben oder noch lebendig - würden Sie gerne einmal zu Abend essen?
Ich aß bereits einmal mit dem Kardinal König in Mariazell. Das war für mich ein tolles Erlebnis, das würde ich noch einmal wiederholen. Es gab profanen Schweinsbraten, aber die Diskussion war großartig. Er hat mich auf das Schwarzbuch des Kommunismus aufmerksam gemacht, das war sehr interessant.

Die nächsten Ziele?
Der Tag der Kommunalpolitik in Feldkirchen mit einem tollen Programm. Und das neue Kärntner Jahrbuch für Politik, das am 14. Dezember vorgestellt wird. Privat möchte ich mich fit halten. Es ist wichtig, sich geistig auch fit zu halten.

Ihre letzten Worte sollen sein:
Karl, das wars!

Wordrap:

Golf- oder Fußballplatz? Fußballplatz
Steak oder Spinatlasagne? Steak
Wein oder Hollunderwasser? Wein
Strand oder Berg? Strand
Schlager oder Heavy Metal? Heavy Metal
Buch oder Laptop? Buch

Name: Karl Anderwald - der zweite Vorname wird nicht verraten
Geburtstag: 26. Juni 1940 in Spittal
Familie: Verheiratet seit 50 Jahren, zwei Kinder, fünf Enkelkinder.
Wohnort: Spittal
Hobbys: Literatur (H.C. Artmann besonders). Ich habe auch zwei satirische Bücher geschrieben (Kärntner Geschichten und Die Reise des Herrn K.), Sport, Schwimmen
Lieblingsfach in der Schule: Geschichte
Lieblingsspeise: Meeresfische
Lieblingsplatz: Das Spittl zum Beispiel, der Park, das Meixnerbad in Seeboden. Auch Venedig, Friaul, Gottschee
Motto: Schwere Dinge, so zu betrachten, als ob sie einfach wären. Einfache Dinge ernst zu nehmen, als ob sie schwierig wären.
Vorbilder: keines. Jeder lebt sein eigenes Leben. Es gibt in der Politik Vorbilder wie Landesrat Hans Schober und Karl Baurecht.

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