"Die Dinge sollen einen Sinn haben"

Ina Maria Lerchbaumer verwaltet seit dem Tod ihres Mannes Anton Lerchbaumer sämtliche Liegenschaften und will damit Sinn stiften
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  • hochgeladen von Verena Niedermüller

DELLACH (ven). WOCHE: Afrika ist ihr Lieblingsland. Könnten Sie sich vorstellen, dahin auszuwandern?
LERCHBAUMER: Ich habe eine Farm in Afrika, aber ich kann mir nicht vorstellen, immer dort zu leben. Ich bin trotzdem Europäerin und mir würden Dinge fehlen. Die Farm ist eine Urlaubs- und Jagdfarm, im Jahr bin ich neun bis zwölf Wochen dort.

Welche Dinge würden Sie vermissen?
Das Grün. Jedes Mal wenn ich wieder heim komme von Afrika, freue ich mich über das Grün und Wasser und die Berge. Was ich mir gar nicht vorstellen kann, ist Weihnachten dort zu feiern. Dafür bin ich zu traditionell. Die Wärme zu Weihnachten würde mir auch nicht entsprechen. Auch die Städte würden mir abgehen. Ich habe lange in Wien gelebt und es ist für mich ein Must eine schöne Stadt zu haben, mit Kultur. In Südafrika gibt es Malls, die aus dem Boden gestampft wurden und alles ist so neu. Ich gehe gerne in Museen oder ins Theater und das fehlt mir in Afrika. Für eine Zeit lang ist es in Ordnung.

Sind Sie je vor einer Situation gestanden, wo Sie sagten "Es geht nicht"?
Ja, das war als bekannt wurde, dass mein Sohn behindert ist. Ich war gewöhnt, mit zweihundertprozentigem Einsatz zu arbeiten. Aber es gibt Dinge, da lernt man, demütig zu sein und man muss das annehmen und Ziele verändern. Das Ziel heißt dann nicht zu heilen, weil das nicht geht, aber man schaut, dass sein Leben möglichst rund läuft und er glücklich ist.

Skizzieren Sie bitte Ihren Werdegang.
Ich stamme aus Gmunden, habe dort an der Handelsakademie maturiert. Mein Eltern hatten ein Restaurant/Nachtcafé. Ich bin ein Wirtskind. Dann ging ich nach Wien für das Studium der Handelswissenschaften. Nach dem Abschluss war ich in der Hygienesparte eines Papierherstellers. Irgendwann war ich dort Marketingleiterin und hab den österreichischen, italienischen und Schweizer Markt betreut. Dort war ich, bis ich meinen Mann kennengelernt habe und der Liebe wegen nach Kärnten gezogen bin.

Wie lernt man einen Kärntner in Wien kennen?
Es war ein Zufall. Ich war schon 33 Jahre alt, voll im Job und wollte mit einer großen Gruppe zu einem Ball gehen. Das war im Jänner 1991 und der Ball wurde wegen dem Golfkrieg abgesagt. Wir waren aber alle schön hergerichtet, die Tische für das Essen vorher waren reserviert und wir gingen dann trotzdem essen. Ich war dann beim Essen seine Tischdame.

War es Liebe auf den ersten Blick?
Ja, das war es. Ich hätte es mir nicht vorstellen können. Das war es für uns beide. In dem Augenblick, als ich ihn gesehen habe, wusste ich, es hat mich erwischt. Da wusste ich gar nicht, wer und was er ist. Wir waren über 16 Jahre verheiratet, bis er verstorben ist. Er war sicher mein Lebensmensch. Ich bin nach wie vor der Meinung, es ist besser, 16 Jahre mit dem Richtigen verheiratet zu sein als endlos mit dem Falschen. Ich bin sehr dankbar für die Jahre.

Was wollten Sie als Kind werden?

Ich wollte in die Gastronomie gehen. Das war für mich über lange Zeit klar, dass ich das auch mache, wie meine Eltern. Mein Vater sagte nein. Er meinte, ich solle es - wenn - ordentlich machen und zuerst Wirtschaft studieren und danach in die Schweiz auf eine Hotelfachschule. Dann begann ich das Wirtschaftsstudium und als zweites Wahlfach hatte ich Fremdenverkehr. Irgendwie hat mich dann Marketing mehr interessiert.

Haben Sie manchmal Heimweh?
Heimweh hab ich nicht, weil ich bin schon viel zu lang von Gmunden weg. Allerdings habe ich immer noch eine große Liebe für meine Heimatstadt und ich bleibe mein Leben lang eine Gmundnerin. Das ist glaub ich auch der Menschenschlag.

Der Menschenschlag? Was unterscheidet einen Gmundner von einem Kärntner?
Das muss ich jetzt diplomatisch formulieren. Der Oberösterreicher ist ein Macher, der Dinge anpackt. Das fehlt mir oft ein bisschen in Kärnten. Ich will nicht sagen, dass sie faul sind, es wird ein bisschen mehr gejammert. Was mir auch aufgefallen ist: Es sind die kleineren Fachgeschäfte weggefallen. Die gabs in Gmunden auch. Wenn jemand etwas nicht hatte, dann hieß es "Ich besorg Ihnen das". Hier hat dies selten wer gesagt. Einfach nur "Haben wir nicht". Man muss Dinge tun. Es sind oft kleine Dinge.

Würden Sie von sich behaupten, Sie sind ein "Macher"?
Ich versuche, meinen Weg zu gehen und Dinge umzusetzen, was logischerweise nicht immer funktioniert. Aber ich bin jemand, der versucht, etwas zu machen.

Traunsee oder Millstätter See? Welcher ist schöner?
Das kann ich nicht sagen. Es gibt etwas, was mich am Traunsee fasziniert: Das ist der Geruch. In Gmunden hab ich einmal was gerochen, ein bisschen moosig und dann dachte ich "das ist einfach mein See".

Sie haben für ihren Sohn die Lebenswelt St. Antonius gegründet....
Ich habe sie nicht für meinen Sohn gegründet, sondern er hat mich dazu inspiriert. Das war eine witzige Geschichte. Es gab das große Grundstück, dort wohnte meine Schwiegermutter. Am Tag vor dem Tod meines Mannes sagte er zu mir "Was wirst du einmal mit der Lederergasse machen?" und ich dachte mir damals, jetzt habe ich andere Sorgen. Er sagte dann, ich werde schon das Richtige tun. Dann ist er am Samstag gestorben und ich bin am Montag darauf zum Bestatter gefahren. Am Weg dahin ist mir plötzlich die Idee gekommen, daraus ein Heim für Autisten zu machen. In dem Augenblick war ich auch sehr glücklich, das gab mir einen großen Push. Ich habe die Idee dann meinem Stiftungsvorstand präsentiert und abgesegnet. Natürlich mit dem Gedanken, mein Kind zu versorgen, aber ich wollte aus dem Grundstück etwas Ordentliches machen. Mittlerweile wohnen dort 18 Personen inklusive meinen Sohn. Es arbeiten dort 24 Menschen mit Beeinträchtigung und 38 Menschen ohne Beeinträchtigung. Wir sind einer der größeren Arbeitgeber. Der Vorteil ist, dass es in Zentrumsnähe ist. Man soll die Menschen ja auch integrieren und das ist dort in einer sensationellen Form möglich.

Bietet der Staat in dieser Hinsicht zu wenig Einrichtungen?
Ich glaube, dass wir das in Oberkärnten gebraucht haben. Wir könnten sogar ein bisschen größer sein, wobei diese Losgröße nicht überschritten werden soll. Ich glaube, dass der Staat sehr gut ist in der Betreuung der Minderjährigen, aber dann wird es ein Problem. Die meisten behinderten Menschen leben sehr lange zuhause, das hätte ich natürlich auch gerne gehabt. Aber man muss ja auch damit rechnen, dass man einmal nicht mehr ist und er ja überleben wird. Man kann seinem zweiten Kind diesen Rucksack nicht umhängen. Ich kreiere ja auch einen Inselmenschen, wenn er mit Betreuern alleine hier im Haus sitzt. Er soll ein normales Leben führen. Ich weiß nicht, dass man das voll dem Staat umhängen soll. Es ist ein "Public Private Project". Der Staat kann nicht alles finanzieren, so halb privat, halb staatlich, sind die Zukunft.

Dazu muss man auch die privaten Gönner haben..
Die muss man suchen und die findet man. Es gibt sie. So wie mein Schwager. Klar wachsen die nicht auf den Bäumen, aber es gibt sie.

Lerchbaumer ist ein großer Name in Spittal, von daher stammte das bekannte Bauunternehmen ILBAU. Ein schweres Erbe?
Nein, ich fühle mich überhaupt nicht belastet. Ich bin glücklich, dass ich in diese Familie gehöre. Ich hoffe nur, dass die Altvorderen zufrieden damit sind, wie wir das weitertragen.

Würden Sie von sich selbst sagen, Sie sind privilegiert?
Ja in dem Sinn schon. Ich habe die nötigen Voraussetzungen, ich kann ein Heim finanzieren und so weiter. Es ist schon eine privilegierte Situation und man muss versuchen, damit verantwortungsvoll umzugehen und nicht nur an sich selbst, sondern auch darüber hinaus zu denken. Das versuche ich in verschiedenen Richtungen.

Sie sind Eigentümerin des Lindenhofes...
Das ist kein Privileg (lacht). Der Lindenhof ist familienhistorisch eher ein Klotz am Bein gewesen. Es gab ja vor 30 Jahren ein Projekt, das mein Schwager und mein Mann versuchten, umzusetzen. Es ist gescheitert, dann ist der Lindenhof vor sich hin gebröckelt. Es gab auch seitens meines Mannes in weiterer Folge viele Überlegungen. Seit neun Jahren, seit seinem Tod, ist mir der Lindenhof auch vererbt worden. Ich habe - wie er - versucht, Projekte zu entwickeln. Es waren sieben an der Zahl. Letztendlich habe ich vor drei oder vier Jahren das Projekt, wie es jetzt kommt, mit Hilfe des Bundesdenkmalamtes soweit gestalten können. Es gab viele rechtliche Problematiken, aber jetzt sind wir in der glücklichen Lage, dass wir bauen und ich glaube, dass es dem Ort etwas bringt. Mir nur in dem Sinn, dass ich etwas gemacht habe und meinen Beitrag für Millstatt geleistet habe. Es war für mich nicht so angenehm, dort vorbeizufahren und zuzusehen, wie er weiter verfällt.

Was sagen Sie zur Kritik, dass in Millstatt "wieder Zweitwohnsitze" errichtet werden?
Ist für mich ein berechtigtes Problem. Man zwingt Käufer zu einer Deklaration, die für sie nicht immer durchhaltbar sind. Unser großes Problem war das, dass die Baukosten durch die Denkmalschutzauflagen so groß sind - wir bewegen uns bei zwölf Millionen Euro -, dass man den Menschen nicht noch vorschreiben kann, welchen Wohnsitz sie dort begründen. Da braucht man ein größeres Publikum als das lokale, das dort seinen Hauptwohnsitz begründet. Das schafft man nicht. Gott sei Dank ist es zu einer Abstimmung mit Land und Gemeinde gekommen, dass man einen Teil Haupt-, einen Teil Zweitwohnsitze und einen Teil Geschäftslokale macht. Das ist für mich in Ordnung. Und ich verstehe die Idee dahinter, dass man keine Geisterdörfer produzieren will.

Sie organisieren im Verein Pulcinella den Pulcinella-Ball, heuer zum dritten Mal. Lohnt sich der Aufwand?
Wir sind ja zehn Leute im Verein. Wir haben uns zufällig getroffen und gesagt, wir wollen in Spittal etwas wirklich Schönes machen und das schönste, was wir haben, ist das Schloss, dort soll was passieren. Es ist ein extremer Einsatz, Geld haben wir auch nicht so wahnsinnig viel. Man muss viel selbst machen, ich bastle zum Beispiel jedes Jahr die Dekoration selbst. Ich bin ein Dekorations- und Bastelfreak (lacht). Das tu ich sehr gerne. Ich glaube, es lohnt sich, auch wenn da nicht Millionen für soziale Zwecke überbleiben. Ich glaube, dass die Leute es gerne annehmen und es ist ein schönes Fest, das gefeiert wird. Ich glaube, dass der Einsatz dadurch gerechtfertigt ist. Ich tu es gern und werde sicher weitermachen. Es ist nicht MEIN Ball, ich bin eine von zehn und bin als Präsidentin nur das derzeitige Sprachrohr.

Sind Sie zuhause auch eine Bastelfee?
Ich dekoriere sehr gerne.

Wie wäre es mit einem zweiten Event im Jahresverlauf? Ideen?
Wir haben am Kleinsasserhof einmal etwas gemacht. Wir sind alle arbeitenden Menschen, es wird schwierig, ein zweites großes Event zu organisieren. Da bräuchten wir mehr Menschen, die mitarbeiten. Ich hätte nichts dagegen, ich fände es super. Ich freue mich über jeden, der mitmachen möchte. Unser Ziel ist es ja, das soziale und kulturelle Leben zu bewegen. Neben den Komödienspielen, der Ball ist ja immer der Abschluss der Komödiensaison. Die Idee hatten Christoph und Claudia Kulterer. Es wird vielleicht Leute geben, die andere Ideen haben und denen Spittal genauso am Herzen liegt. Vielleicht machen wir gemeinsam etwas.

Schwingen Sie selbst gerne das Tanzbein?
Unbedingt. Ich tanze gerne Walzer und gern Disco-Pop. Je nach Stimmungslage. Frank Sinatra und Miriam Makeba (Pata Pata) würden mich immer vom Sessel reißen.

Würden Sie sagen, Sie sind eine gute Tänzerin?
Ich glaube, ich bin nicht so schlecht (lacht). Meine Generation hat ja eine Tanzschule gemacht, in Wien bin ich auf Bälle gegangen. Wenn ich in eine Disco gehe, tanze ich. Es tut mir irrsinnig leid, dass wir keinen Bogo mehr haben. Ich bin ja ein Nachtcafè-Kind (lacht).

Sie nutzen Facebook. Eine Notwendigkeit heutzutage?

Ich käme dran vorbei. Was mich daran fasziniert, ist, dass ich viele Menschen gefunden habe, die ich lang nicht mehr gesehen hab. Ich war Mal Wettkampf-Wasserschifahrerin, über Facebook habe ich viele Bekannte von den damaligen Wettbewerben wieder gefunden. Aber: Jeder teilt jede Befindlichkeit mit, jeder Spruch wird geteilt, das interessiert mich nicht. Aber man gut mit Menschen in Kontakt bleiben, wo man sonst keine Chance hat.

Wie sieht ihr typischer Tag aus, welche Aufgaben haben Sie?
Ich habe keinen typischen Tag. Ich arbeite in Blöcken mit Projekten. Mein derzeitiges Projekt ist der Lindenhof. Natürlich schaue ich nach dem Baufortschritt. Daneben Pulcinella-Ball und jetzt im Sommer mache ich es mir leichter, ich möchte ja das herrliche Wetter genießen (Anm. der Redaktion: es regnet gerade). Ich versuche, eines nach dem anderen zu erledigen. Ich möchte alles, was mir überlassen wurde, in Ordnung und in einen guten Zustand bringen und dass meine Kinder bzw. meine Tochter die Freiheit hat, sich für einen Beruf ihrer Wahl zu entscheiden und das alles verwalten kann. Es soll alles einen Sinn haben. Es geht nicht darum, nur Dinge zu besitzen, man muss sie verwalten und erhalten. Ich bin fast nie im Büro, ich mache meine Sachen von zuhause aus.

Haben Sie bei der Firma Ihres Mannes mitgearbeitet?
Die Firma meines Mannes wurde erst kurz vor seinem Tod gegründet, er war früher Aktionär der Strabag und diese Dinge waren da. Wir haben die "Antonina" gegründet, die diese Liegenschaften verwaltet, da bin ich am Anfang dazu gekommen. In dem Sinne habe ich von anfang an mitgearbeitet.

Ihre Kinder sollten in Kärnten aufwachsen?
Ich bin ein Landkind, und mir ist bei der Erziehung meiner Kinder wichtig gewesen, dass sie da waren. Sie gehen dann sowieso in die Stadt oder studieren und haben ihre Möglichkeiten. Ein Aufwachsen am Land ist gesünder.

Sind Sie eine gute Köchin?
Das kommt auf meine Lust an. Ich hab schon sehr gut gekocht (lacht). Es gibt gewisse Sachen, die meine Tochter nur von mir isst. Strankalen-Gulasch oder Reisfleisch nach dem Rezept meiner Großmutter zum Beispiel.

Sind Sie im Garten aktiv und haben einen grünen Daumen?
Nein, überhaupt nicht (lacht). In meiner Wohnung in Wien hatte ich sehr wenige Zimmerpflanzen, die haben mit Ach und Krach überlebt. Es gibt noch einen Kaktus von damals, der lebt noch.

Wie entspannen Sie sich?
Mit Lesen.

Wohin fahren Sie auf Urlaub?
Wir haben ein Haus in Lignano, das habe ich für meinen Sohn gebaut. Fünf Wochen im Jahr fahre ich mit ihm hinunter, das ist meine Zeit mit ihm. Das ist eine eigene Welt. Da gehen wir zum Strand, kochen, da entspanne ich mich total. Ich bin hauptsächlich auf der Farm in Afrika. Meine Tochter und ich sind nach dem Tod meines Mannes viel in Afrika herumgereist.

War das eine Art Therapie für Sie?
Ja ich glaube, Teile davon waren sicher Therapie. Wir sind an einen Platz gefahren, der hatte null mit Luxus zu tun, das waren quasi acht Stunden Sand fressen im Auto (schmunzelt). Aber es ist eine unglaublich schöne Atmosphäre dort, man kommt sich vor, als würde man in einem Aquarell sitzen, mit vielen Flamingos, schläft in einem Zelt. Das ist wirklich Afrika. Das war unsere erste Reise nach dem Tod meines Mannes und wir haben mit dem Platz begonnen, der für ihn am schönsten war.

Was ist für Sie Luxus?
Für mich ist es Luxus, wenn meine Kinder da sind und es geht allen gut. Weil das ist ja nicht immer der Fall.

Welches Buch liegt gerade auf ihrem Nachtkästchen?
Es ist ein Kindle. Der Jonas-Komplex von Thomas Glavinic.

Meine letzten Worte sollen sein..
Ich bin zufrieden. Ich hatte ein schönes Leben. Man sollte für das, was man gemacht hat, in den Spiegel schauen können.

Zur Person

Name: Ina Maria Lerchbaumer
Geburtstag: 13. Juni 1957
Wohnort: Dellach
Heimatort: Gmunden am Traunsee
Familie: verwitwet, zwei Kinder (Sohn 24, Tochter 21), vierfache Hundemama
Beruf: Unternehmerin
Hobbys: Ich lese im Jahr ca. 70-80 Bücher, von der Betriebsanleitung des Elektrobootes bis zu Biografien ziemlich alles. Mein Lieblingsbuch ist "Der Schatten des Windes" (Carlos Ruiz Zafón). Es ist eine wunderschöne Geschichte über ein Buch und dessen Autor. Eine schöne Geschichte über Bücher. Ich bin schon auf Kindle umgestiegen, weil man kann die Bücher nicht mehr aufbewahren, so viel sind es mittlerweile. Afrika ist noch ein großes Hobby von mir, in allen Variationen. Ich liebe Reiseberichte, die Landschaft. Dann noch Reisen. Wir haben
Lebensmotto: "Alles sagten, das geht nicht. Und dann kam jemand, der wusste das nicht und hat es gemacht." - Geht nicht, gibts nicht. Es geht vielleicht nicht immer genau so, wie man es sich vorstellt, aber es gibt Mittel und Wege und das ist halt manchmal mit Arbeit verbunden.
Lieblingsplatz: Zwei. Hier meine Terrasse mit Blick auf den Millstätter See und ich habe einen Lieblingsplatz in Afrika. Es ist ein Daybed im Poolhouse, dort überblicke ich das Feld und die Berge. Da sitze ich gerne und schaue.
Lieblingsspeise: Jeder mag ein Wiener Schnitzel ;-) Ich liebe Blunzengröstl mit frischem Krenn. Ich esse allgemein sehr gerne, aber wenn ich das auf der Karte finde, dann muss ich es bestellen.

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