So leben die Hauskatzen
Die Hauskatze ist eine Unterart der Wildkatze und zählt zu den beliebtesten Haustieren.
Trotz ihrer ruhigeren Art und der Gewöhnung an den Menschen,wird das Verhalten der Hauskatzen dadurch geprägt, dass sie Raubtiere sind. Katzen sind sehr soziale Tiere und keine Einzelgänger. Das war auch erst die grundlegende Voraussetzung für ihre Domestikation und ermöglichte die Interaktion mit dem Menschen. Durch ihre soziale Ader und dadurch, dass Hauskatzen ihrem Jagdtrieb in der Wohnung nicht nachkommen können, ist es wichtig für Bewegung zu sorgen und mit den Tieren viel zu spielen.
Das Wesen der Hauskatze
Einen typischen Charakter kann man der Hauskatze nicht zuschreiben. Ohne direkte Rassezugehörigkeit kann die Samtpfote die unterschiedlichsten Eigenschaften aufweisen. Generell haben auch Hauskatzen einen hohen Bewegungs- und Freiheitsdrang und sollten genug Platz zum Toben haben. Ebenso brauchen sie genug Streicheleinheiten und der Bezug zu "ihrem" Menschen ist sehr wichtig
Die Augen
Als nachtaktive Tiere verfügen Katzen über sehr gute Augen. Sie können bei fast vollkommener Dunkelheit noch ausreichend sehen. Eine wichtige Orientierungshilfe in der Nacht sind auch die Schnurrhaare. Bei Tag schützt sich das Auge vor der Helligkeit dadurch, dass sich die Pupille zu einem schmalen Schlitz verengt.
Das Gehör
Das feine Gehör der Katze dient in erster Linie dem Aufspüren von Nagetieren. Es ist etwa dreimal so empfindlich wie das Gehör eines Menschen.
Schnurrrrrrr
Das Schnurren ist wohl eine der schönsten und auch angenehmsten Eigenschaften der Katzen, die viele Menschen als beruhigend empfinden. Sie schnurren aber nicht nur, wenn es ihnen gut geht, sondern sie schnurren auch, um sich selbst zu beruhigen, wenn sie nervös oder auch krank sind.
Der jährliche Check beim Tierarzt
Für uns Menschen gehört die alljährliche Vorsorgeuntersuchung einfach dazu. Ziel der Untersuchung ist es Erkrankungen und Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. So bleiben wir langfristig gesund. Auch für Ihr Tier sollte das Prinzip "Vorbeugen" gelten. Für jeden Verantwortungsbewussten Tierhalter sollte daher der jährliche Gang zum Tierarzt eine Selbstverständlichkeit sein. Damit können Sie Ihrem Tier etwas Gutes tun und ihm und Ihnen selbst viel Ärger, Leid und auch Kosten ersparen.
Tiere aus dem Tierheim suchen ein Zuhause
In Zeiten, in denen das Geschäft mit illegal gezüchteten Tieren boomt, ist es wichtig dem Entgegenzutreten und ein Zeichen zu setzen. Eine Möglichkeit dafür, ist es ein Tier von einem professionellen und heimischen Züchter zu wählen, eine andere, einem Tier aus dem Tierheim ein neues Zuhause zu geben. Wichtig dabei ist, sich schon vorab bewusst zu sein, welches Tier man möchte und welche Eigenschaften es mitbringen soll. Zudem sollte das Tier zu Ihren räumlichen Gegebenheiten zu Hause passen und auch zu Ihrem Alltag. Wenn Sie zum Beispiel Kinder und keinen Garten haben, sollten Sie sich nicht für eine Katze entscheiden, die noch nie Kontakt zu Kindern hatte und Freilauf gewöhnt ist.
Verwöhnprogramm für Vierbeiner im Hundesalon
Liebevolle und professionelle Pflege von Kopf bis Fuß - nirgends ist ihr bester Freund besser aufgehoben, als in einem Hundesalon. Die dortige Behandlung dient der Hygiene, dem Aussehen und der Gesundheitsvorsorge. Der regelmäßige Besuch ihres Vierbeiners im Hundesalon ist nicht weniger wichtig, als für uns Menschen die Körperpflege. Sie treffen dort auf geschultes Fachpersonal, das weiß, worauf es achten muss und qualitativ hochwertige Pflegeprodukte verwendet.
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