Fotografin ist umgezogen
Sabrina Jäger hat im neuen Studio in der Innenstadt mehr Möglichkeiten und bietet Special zum Muttertag an.
SPITTAL (ven). Meisterfotografin Sabrina Jäger ist mit ihrem Fotostudio von der Spittaler Vorstadt in die Bahnhofstraße 12 (1. Stock) gezogen. "Mehr Service und bequemer für meine Kunden" begründet sie den Schritt.
Workshops im Angebot
"In der Innenstadt herrscht einfach mehr Frequenz", so die Spittalerin, die besonders gerne Familien, Hochzeiten, Portraits fotografiert und neben Business-Shootings auch Workshops für den sicheren Umgang mit der Kamera anbietet. Ihre Öffnungszeiten sind dabei flexibel, ein Anruf genügt.
Freier Zugang als Problem
"Ich nehme mir gerne Zeit für meine Kunden, um sie ins rechte Licht zu Rücken", sagt sie. Daher gebe es bei ihr keine schnellen 20-Minuten-Shootings. "Es dauert mindestens eine Stunde." Das Problem sei nun der freie Zugang zum Gewerbe. "Bei der Qualität wird dann gespart. Lieber hat man den Fotografen nur zwei Stunden bei einer Feier dabei, aber dafür stimmt die Qualität und der Umgang mit dem Kunden. Eine Hochzeit oder eine Taufe ist ein Ereignis, das nur einmal im Leben stattfindet."
Alexandra Glawischnig-Rudiferia oder Iris Payer stehen ihr dabei als Visagisten zur Verfügung. Im neuen Studio ist sie nun auch technisch besser ausgestattet und hat mehr Möglichkeiten zur Hintergrundgestaltung.
Special zum Muttertag
Im April habe sie auch einen Tag der offenen Tür für alle Interessierten geplant. "Und nachdem ich selbst Mama eines sieben Monate alten Jungen bin, biete ich ein Special zum Muttertag für alle frischgebackenen Mamis inklusive Make-Up an", so Jäger.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.