FF St. Georgen
Neues Kommando gewählt
Am 30.01.2021 fand in St. Georgen nicht wie gewohnt die alljährliche Mitgliederversammlung statt. Aufgrund der Corona Situation wurde der Weg der Neuwahl in Form einer Wahlversammlung ergriffen.
ST. GEORGEN (pa). Unter Einhaltung aller Hygienemaßnahmen hatten die Mitglieder in einen vorgegebenen Zeitraum die Möglichkeit, ihre Stimme für den Kommandanten bzw. Kommandanten Stellvertreter abzugeben.
Neues Kommando
Gerald Weichselbaum wurde als neuer Kommandant – Walter Raitzl als neuer/alter Kommandant Stellvertreter von den Mitgliedern der Feuerwehr gewählt. Beide Kandidaten nahmen die Wahl an. Nachdem Gerald Weichselbaum mit seiner neuen Aufgabe den Leiter des Verwaltungsdienstes abgeben musste, wurde Christoph Eque als Nachfolger für dessen Funktion bestellt.Bürgermeister Matthias Stadler durfte das neue Kommando angeloben. Das Wahlergebnis wurde im Anschluss offiziell in einem Livestream mit den Feuerwehrmitgliedern bekannt gegeben.
"Erfreulicherweise bleibt uns auch der scheidende Kommandant Alexander Praschl in berstender Funktion sowie als Charge erhalten. Als neuer Ausbildungsleiter wurde Christoph Müller auserwählt.", so die Kameraden.
Jahresbericht
Auch wenn es aufgrund der Pandemie keine herkömmliche Mitgliederversammlung mit Ansprachen, Jahresberichten, Beförderungen, Angelobungen usw. gab – darf an dieser Stelle jedoch stolz vermerkt werden, dass im Berichtsjahr trotz aller Einschränkungen 4.225 Stunden von 2277 Mitgliedern geleistet wurden. "Unseren Jahresbericht finden Sie trotzdem wie gewohnt auf unsere Homepage in der Printversion bzw. die Verlinkung zu unserem digitalen Jahresbericht auf der Streaming Plattform Youtube.", so die Feuerwehr. Abschließend konnte die Feuerwehr somit auf ein erfolgreiches, aber auch kosten- und zeitintensives Jahr zurückblicken. Neben den zuvor genannten erforderlichen Aufwendungen war es der Feuerwehr auch möglich, zahlreichen Mitbürgen zu helfen, deren Gesundheit zu schützen und die Bevölkerung von St. Georgen bestmöglich zu unterstützen. Am wichtigsten jedoch ist anzuführen, dass alle Mitglieder trotz ihres selbstlosen Einsatzes wieder gesund von Ihren Einsätzen zurückgekommen sind.
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