Equal Pay Day in St. Pölten
Aufklärungsarbeit am Equal Pay Day

Gemäß dem diesjährigen Equal Pay Day - Motto „Es ist zum Heulen!“ informierte die Frauenplattform St. Pölten Passanten und verteilte Taschentücherboxen und einen „Haushaltsplan“: Monika Wolf (Projektleiterin „Qualify for Hope“, 5.v.l.), Ilse Knell und Mag.a Martina Eigelsreiter (Büro für Diversität, 10. u. 11.v.l.), Rosemarie Özelt (Frauenzentrum St. Pölten, 13.v.l.), Maria Imlinger (ehem. Leiterin Frauenhaus St. Pölten, 15.v.l.), Mag.a Dr.in Bernadette Hausknost (Sozialpädagogische Leiterin Frauenprojekt fairwurzelt, 16.v.l.), Birgit Braunstätter-Weninger (Frauenzentrum St. Pölten, 17.v.l.), Anja Riegler (Praktikantin im Frauenhaus St. Pölten, 18.v.l.), STRin Mag.a Renate Gamsjäger (8.v.r.), Katharina Loisel-Thanmayer, BA, MA (Frauenhaus St. Pölten, 7.v.r.), GRin Carola Felsenstein (6.v.r.) und „Qualify for Hope“-Teilnehmerinnen (ein Bildungsprojekt für Mädchen und junge Frauen)  | Foto: Josef Vorlaufer
  • Gemäß dem diesjährigen Equal Pay Day - Motto „Es ist zum Heulen!“ informierte die Frauenplattform St. Pölten Passanten und verteilte Taschentücherboxen und einen „Haushaltsplan“: Monika Wolf (Projektleiterin „Qualify for Hope“, 5.v.l.), Ilse Knell und Mag.a Martina Eigelsreiter (Büro für Diversität, 10. u. 11.v.l.), Rosemarie Özelt (Frauenzentrum St. Pölten, 13.v.l.), Maria Imlinger (ehem. Leiterin Frauenhaus St. Pölten, 15.v.l.), Mag.a Dr.in Bernadette Hausknost (Sozialpädagogische Leiterin Frauenprojekt fairwurzelt, 16.v.l.), Birgit Braunstätter-Weninger (Frauenzentrum St. Pölten, 17.v.l.), Anja Riegler (Praktikantin im Frauenhaus St. Pölten, 18.v.l.), STRin Mag.a Renate Gamsjäger (8.v.r.), Katharina Loisel-Thanmayer, BA, MA (Frauenhaus St. Pölten, 7.v.r.), GRin Carola Felsenstein (6.v.r.) und „Qualify for Hope“-Teilnehmerinnen (ein Bildungsprojekt für Mädchen und junge Frauen)
  • Foto: Josef Vorlaufer
  • hochgeladen von Tanja Handlfinger

2019 fällt der Equal Pay Day österreichweit auf den 21. Oktober. Das ist jener Tag, an dem Vollzeit arbeitende Männer bereits das Jahreseinkommen von Vollzeit arbeitenden Frauen erreicht haben.

ST. PÖLTEN. Es gibt viele Gründe, weshalb Frauen noch immer weniger verdienen als Männer. Da ist einmal das geringe Lohnniveau in Branchen mit hohem Frauenanteil, aber auch die Tatsache, dass der Großteil an unbezahlter Arbeit, wie z.B. Hausarbeiten, Kinderbetreuung und Pflege nach wie vor meist von Frauen verrichtet wird. Die Folge sind Unterbrechungen in der Erwerbsarbeit und Teilzeitarbeit, was sich auf das Einkommen und in weiterer Folge auch auf die Pension auswirkt.

Aktion in Österreich

Um auf die Einkommensunterschiede aufmerksam zu machen, leisten Städte österreichweit Aufklärungsarbeit. Im Rahmen einer gemeinsamen Aktion des Frauenausschusses des Österreichischen Städtebundes verteilte die Frauenplattform St. Pölten unter dem Motto „Es ist zum Heulen“ Taschentuchboxen. Ein gedruckter „Haushaltsplan“ ermöglicht es, die Hausarbeit gerecht zu verteilen: mit Einheiten wie „Geschirrspüler einräumen“, „Wäsche waschen“ oder „Kochen“ werden die gemeinsamen Aufgaben transparent gemacht.

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