FH St. Pölten
Krankenpflege: Rekord an Neuanfängern

Studiengangsleiterin Petra Ganaus und der stellvertretende Studiengangsleiter Manuel Schwanda mit den Studienanfänger*innen des Wintersemesters | Foto: FH St. Pölten / Robert Trömer
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  • Studiengangsleiterin Petra Ganaus und der stellvertretende Studiengangsleiter Manuel Schwanda mit den Studienanfänger*innen des Wintersemesters
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Das Studium der Gesundheits- und Krankenpflege an der Fachhochschule St. Pölten feiert einen Rekord an neuen Studierenden: 142 Student*innen wurden dieses Semester für das Studium zugelassen. Und kommendes Jahr startet der Studiengang nicht nur wie gewohnt im Wintersemester, sondern mit Februar 2021 zusätzlich erstmals auch im Sommersemester. Interessierte können sich noch bis 15. Oktober bewerben.

ST. PÖLTEN (pa). Im Studium erwerben Studierende die notwendigen Kompetenzen und Kenntnisse für eine Tätigkeit im Gesundheits- und Pflegebereich. Das modular aufgebaute Studium basiert auf aktuellen, wissenschaftlichen Erkenntnissen und vermittelt Lehrinhalte zu diagnostischen, rehabilitativen und therapeutischen Maßnahmen zur Erhaltung von Gesundheit und Verhütung von Krankheit.

Studierende werden bestmöglich auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Patient*innen in den jeweiligen Berufsfeldern vorbereitet. Neben fundierten, praktischen Fertigkeiten vermittelt das Studium fächerübergreifende Kompetenzen wie individuumsbezogene, organisationsbezogene sowie gesellschaftsbezogene Fachkompetenz, sozialkommunikative Kompetenz, Selbstkompetenz und wissenschaftliche Kompetenz.

„Dabei legen wir neben der theoretischen Wissensvermittlung großen Wert auf berufspraktische Ausbildungselemente: Die Hälfte der Ausbildung findet im Rahmen von Praktika in unterschiedlichen Fachbereichen statt“, sagt Studiengangsleiterin Petra Ganaus.

Praktische Ausbildung als Vorbereitung auf den Beruf

Studierende absolvieren in jedem Semester praktische Studienphasen. Die Praxisphasen des Studiums finden in unterschiedlichen Fachbereichen, sowohl national als auch international, statt – es bestehen zahlreiche Kooperationen, etwa mit den USA, der Schweiz, Deutschland und anderen Ländern. Die Absolvent*innen können in klinischen Einrichtungen, Langzeitpflegeeinrichtungen und Primärversorgungszentren, in der Hauskrankenpflege, freiberuflich oder im Rettungswesen und der Gesundheitsvorsorge arbeiten.

Studium in 6 oder 7 Semestern

Das Studium mit Start im Februar dauert 6 Semester. Beim Start im Herbst haben Studierende optional die Möglichkeit, mit einem zusätzlichen Semester den Lehrgang Präklinische Versorgung und Pflege zu absolvieren: Sie erhalten dadurch in 7 Semestern in einem Bachelorstudium Gesundheits- und KrankenpflegePLUS neben der Berufsberechtigung für Gesundheits- und Krankenpflege auch jene als Rettungs- und Notfallsanitäter*in.

Studiengangsleiterin Petra Ganaus und der stellvertretende Studiengangsleiter Manuel Schwanda mit den Studienanfänger*innen des Wintersemesters | Foto: FH St. Pölten / Robert Trömer
Foto: FH St. Pölten / Martin Lifka Photography

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