St. Pölten
Aus der Region, für die Region
Die Volksbank NÖ denkt "Bank neu". Von Kundenbindung, Servicezeiten bis hin zur Beratung.
ST. PÖLTEN (pw). Es sind schwierige Zeiten. Umso mehr wird ein verlässlicher Partner geschätzt: als eine Konstante, die Sicherheit gibt. Regionalität wird gerade seit der Corona-Krise bei immer mehr Menschen groß geschrieben. Auf diese Zeichen der Zeit setzt auch die Volksbank NÖ. "Als Hausbank der Zukunft ist eine Spezialisierung notwendig. Mit unserem Leistungsversprechen wollen wir kompetenter Ansprechpartner mit soviel Beratungszeit wie möglich sein", hält Direktor Rainer Kuhnle, Vorstandsvorsitzender der Volksbank NÖ fest. Mit dem Wegfall der Kassenschalter in den Bankfilialen wird es auch im Selbstbedienungsbereich fixe Servicezeiten geben, in denen etwa die ältere Generation an den Geräten von einem Mitarbeiter unterstützt wird. Im Gegenzug werden die Beratungszeiten auf 50 Stunden pro Woche (Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr) ausgeweitet.
Auf Erfolgskurs
"Bedingt durch die Corona-Krise sind die Online-Bankgeschäfte stark ansteigend. Wir denken Bank neu und sind eine Regionalbank, die zu 100 Prozent österreichisch ist. Geld aus der Region für die Region", so Kuhnle.
Die Bilanzsumme des vergangenen Geschäftsjahres stieg um 1,9 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei 14,6 Millionen Euro. "Das spiegelt die starke Bindung zu unseren 160.000 Kunden wieder", freut sich der Vorstandsvorsitzende.
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