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Forschung
FFG Förderung von siebenstelligen Datenanalyse-Projekt für hello again & FH Hagenberg

Das Forschungsprojekt-Team (FH Hagenberg, FFG und hello again) | Foto: hello again
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  • Das Forschungsprojekt-Team (FH Hagenberg, FFG und hello again)
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hello again startet mit der FH Hagenberg eine Forschungs- und Entwicklungszusammenarbeit im Bereich der Datenanalyse mit einem siebenstelligen Projektumfang. Ein Projekt für effiziente Kundenbindung, dass auch die FFG überzeugte und somit dieses Projekt mit einer Förderung unterstützt.

NÖ (pa). Seit der Gründung von hello again im Jahr 2017 entwickelt der innovative Loyalty- Experte mit Sitz in Pasching bei Linz und Wien eine App-Lösung für Kundenbindung für kleine und mittlere Unternehmen. Um in diesem Segment seine Technologieführerschaft weiter auszubauen und Kundenbindung zukunftsorientiert zu definieren, startete hello again eine Kooperation mit der FH Hagenberg.

Noch einfacher, noch besser

Ziel ist es, durch eine hochgradig automatisierte und durch künstliche Intelligenz unterstützte Softwarelösung, die Kommunikation und das Angebot auf jeden User persönlich herunter brechen zu können. Somit werden die Inhalte und Nachrichten zielgerichtet und individuell auf den Nutzer ausgesteuert. Unpassende und störende Nachrichten gehören der Vergangenheit an.

„Nur durch tiefergehendes Know-How und permanente Weiterentwicklung der Datenanalyse können wir unsere Kunden im Bereich KMU mit einem Produkt unterstützen, welches ihnen im täglichen Wettbewerb mit Großkonzernen detaillierte Informationen ihrer Kunden, deren Einkaufsverhalten, Warenkörbe uvm. liefert – und die Kooperation mit der FH Hagenberg ist der richtige Schritt in eine erfolgreiche Zukunft. Denn so schaffen wir für unsere Kunden einen Nutzen, der sich langfristig bezahlt macht.“ ,so hello again Gründer und CEO Franz Tretter.

“Als konkretes Beispiel können wir Personen erkennen, die regelmäßig Mittagsmenüs essen. Sie erhalten dann automatisch jeden Montag den Menüplan für kommende Woche direkt auf ihr Handy. Auch können wir das Kundenverhalten identifizieren. Weist ein Kunde ein vegetarisches Essverhalten auf, bekommt dieser keine Informationen über Fleischangebote, sondern nur Produkte gezielt zu seinen Essgewohnheiten. Wir erkennen auch die Besuchsintervalle zB. beim Friseur und können dann einen persönlichen Reminder an den Kunden senden, falls noch kein Termin gebucht wurde.” ,so der Gründer von hello again.

Inhaltlich überzeugend

So sieht das auch die Forschungsförderungsgesellschaft (FFG). “Dieses Projekt wird mit finanzieller Unterstützung der Österreichischen FFG durchgeführt. Die FFG unterstützt Innovationen und anwendungsorientierte Forschung in Österreich und ist damit ein starker Partner,” so Elisabeth Gruber von der FFG. So wird ein Kundenbindungsprogramm geschaffen, welches im Segment KMU und EPU den Kunden ein Tool offeriert, das ihre Wettbewerbsfähigkeit auf lange Sicht steigert sowie sichert.

Auch die FH Hagenberg ist davon überzeugt. “Bereits bei unseren Vorgesprächen und der Antragstellung haben wir gesehen, dass es in dem jungen hello again Team viele Ideen und auch Fragestellungen gibt, die nur darauf warten, erforscht zu werden. Aus diesem Grund bin ich überzeugt, dass es uns im Zuge unseres Forschungsvorhabens durch einen Wissenstransfer von FH Hagenberg zu hello again auf jeden Fall gelingen wird, diesen Forschungscharakter auch bei unserer neuen Partnerfirma zu etablieren, und dadurch einen nachhaltigen Mehrwert sowohl für hello again als auch für ihre Kundinnen und Kunden zu generieren.”, so FH-Hagenberg-Projektleiterin Barbara Traxler.

Klarer Fokus, klare Vision

hello again hat seinen Fokus auf den gezielten Support von KMUs durch ein technisch, innovatives Kundenbindungsprogramm gelegt – davon profitieren bereits über 200 Kunden in 5 Ländern. Ein Grund dafür ist mit Sicherheit auch, dass hello again im Vergleich zu ähnlichen Angeboten wie Payback oder dem Jö-Bonusclub, eine erschwingliche und einfache Lösung auch für sehr kleine Unternehmen (wie dem Leberkas-Pepi) liefert. Kontinuierliche Verbesserungen – wie auch durch die Kooperation mit der FH Hagenberg – machen die Datenanalyse besser und endlich auch für kleinere Unternehmen zugänglich und einfach handhabbar.

Überdies ist das Produkt nicht branchengebunden und auch nicht auf bestimmte Länder reduziert. Diese Offenheit in regionalen, technischen sowie wirtschaftlichen Belangen lässt hello again, dank einer potenziellen Zielgruppe von rund 22 Millionen KMUs, im gesamten europäischen Raum zuversichtlich in die Zukunft blicken.

Weitere Informationen finden Sie unter www.helloagain.at

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