NEOS NÖ-Spitzenkandidat in St.Pölten: „Wir müssen das System aufbrechen"
ST. PÖLTEN (red). Gestern besuchte Niki Scherak, niederösterreichischer Spitzenkandidat der NEOS, den Wochenmarkt in St.Pölten. Er nutzte die Gelegenheit, um mit Einkäufern, Passanten und Standbesitzern über ihre politischen Anliegen und die Pläne der NEOS zu reden. Der Ruf nach einem Systemwechsel war deutlich zu spüren.
„Wir sind eine starke Stimme der Vernunft und Transparenz. Wir schauen der Regierung auf die Finger, wir haben keine Vorfeldorganisationen, kein Klientel zu befriedigen. Für uns stehen die Menschen im Mittelpunkt.“, erklärt Scherak. Konkret wollen NEOS die Parteiförderung halbieren und das Geld in Bildung und Pflege investieren. Mit einer Schuldenbremse wird das ewige Schulden machen des Staates verhindert. Die Lohnnebenkosten sollen gesenkt werden, die Wirtschaft dereguliert und die Gewerbeordnung liberalisiert. Für Schulen wollen NEOS mehr und echte Autonomie.
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