Wissbegierige St. Pöltner am Rathausplatz

Robert Laimer, Oswald Grandl und Bürgermeister Matthias Stadler
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ST. PÖLTEN (red). Koordiniert von Jugendgemeinderat Thomas Kainz, und unter Mithilfe von Vertreter diverser Jugend- und Sozialeinrichtungen in der Landeshauptstadt, wurde zur Präsentation der Neuauflage des Jugendsozialratgebers geladen. Dieser fungiert als Handbuch, in dem alle relevanten Sozialeinrichtungen für junge Menschen abgebildet sind. Im Zuge dieser Präsentation stellten sich die Einrichtungen auch persönlich im Rathaus vor. Zu Gast waren Schulklassen beziehungsweise junge Erwachsene und Jugendliche ab 10 Jahren.

Thema: Sicherheit

„St. Pölten verfügt über ein dichtes Netz an sozialen Einrichtungen. Ich freue mich, dass wir dieses großartige Leistungsspektrum im Rathaus gesammelt zugänglich machen konnten“, so Thomas Kainz. Gemeinsam mit Feuerwehrmann und Sanitäter Oswald Grandl und „Steppenwölfin“  Barbara Obernigg vom Jugend-Koordinations-Team konnte er die Veranstaltung um einen weiteren Aspekt bereichern: „Sicherheit ist ein wesentliches Thema, auch für junge Menschen. Daher haben St. Pöltens Blaulicht- und Rettungsorganisationen am Rathausplatz zur gleichen Zeit eine interessante Leistungsschau mit Einsatzvorführung und Erst-Hilfe-Schnellkurs abgehalten“, so Kainz.
Alle Besucher der Jugendinfomesse bzw. des Jugendsicherheitstages konnten wertvolle Klassen- bzw. Individualpreise (Burton-Rucksack, Converse-Sonnenbrille oder Konzerttickets) gewinnen. Die Preise wurden von der Raiffeisenbank St. Pölten zur Verfügung gestellt.

Jugendgemeinderat : Bilanz und Ausblick

Im Rahmen der Präsentation des Jugendsozialratgebers zog Thomas Kainz Bilanz über sein bisheriges Schaffen und gab einen Ausblick auf künftige Vorhaben. „St. Pölten hat sich zu einer modernen und urbaneren Stadt entwickelt, die jungen Menschen einiges zu bieten hat. Der Imagewandel ist gelungen, nun heißt es weitermachen“. Bürgermeister Matthias Stadler hält fest: „ Die vielen Projekte und Maßnahmen, bei denen unser Jugendgemeinderat als Initiator auftrat oder selbst mitwirken durfte, haben sicherlich ihren Beitrag dazu erbracht. Das Spektrum reicht dabei vom Trendsport-Tischfußballevent im Sommer mit über 500 Teilnehmer über die Etablierung des Kreativmarktes mit tausenden Besucher unter Einbindung der Start-Up-Szene bis hin zu Dienstleistungen für junge Familien, wie die Familienmesse in der AK oder der größten kostenlosen Ostereiersuche des Landes“.
Auch für die nahe Zukunft ist bereits ein größeres Projekt in Umsetzung begriffen: „Wir werden wieder eine Jungbürgerfeier abhalten“, verrät Stadler. Jugendgemeinderat Kainz konkretisiert: „Mit einem neuen, ungezwungenen Konzept wollen wir in angenehmer Atmosphäre zu einem gemeinsamen Zusammenkommen mit der Möglichkeit zum Austausch einladen.“ Die Veranstaltung soll bereits Anfang November über die Bühne gehen.

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