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"Eierspeisburg": Die "Wanzen- oder Eierspeisburg", wie sie gern von den St. Pöltnern genannt wurde - zwischen der Rennbahnstraße und dem Kardinal-König-Platz - musste Ende September/Anfang Oktober 2019 abgerissen werden.
Ein Blick auf die Pfarrkirche Hainfeld Ende des 19. Jahrhunderts und heute. Ein vermutlich über älterem Vorgängerbau errichteter gotischer zweischiffiger Bau. Um 1120 wurde eine Eigenkirche der steirischen Ottokare gegründet.
Das Ende des 17. Jahrhunderts erbaute Gebäude war ursprünglich eine Hofgärtnerei, um das Schloss Totzenbach mit Gemüse und Wein versorgen zu können. Das Gebäude war bis 1932 in Herrschaftsbesitz der Familie Liechtenstein.
Die Ansichtskarte "Gruß aus Hilpersdorf" stammt aus der Zeit um 1900. Sie wurde an "Wohlgeboren Frau Katharina Staudacher, Wirtschaftsbesitzersgattin, Nußdorf, Post Traismauer" gesendet und ihr "zum wehrten Namensfest" gratuliert.
Pfarrzentrum St. Johannes Kapistran: Die Bronzestatue auf dem Platz vor der Kirche wurde vom St. Pöltner Künstler Friedrich Schneider geschaffen und erinnert an das Jubiläum des 600-jährigen Geburtstages des heiligen Johannes Kapistran.
Aus dem Höfefest wird ein Höfefestival. Mehr als 80 Künstler stehen heuer auf den Bühnen der St. Pöltner Höfe. ST. PÖLTEN. Bereits am Samstag, dem 28. September wird in St. Pöltens Höfen wieder abgefeiert. Noch vor der stadtinternen Beisl-Ralley steht das Höfefest auf dem stadtinternen Festkalender. Die Bezirksblätter haben auch dazu die wichtigsten Informationen für Sie gesammelt. Hier spielt die Musik Von Felix Kramer über Jon Sass bis hin zu Stefan Sterzinger, Sain Mus, Annika, Matthias...
Das "Paradise in the City"-Fest geht heuer bereits in die neunte Runde. ST. PÖLTEN. Bei der Auflage am 12. und 13. Oktober setzen die Veranstalter dabei auch auf neue Reize: „Zusätzlich wird es heuer im Erdgeschoss neben den bereits beliebten Vorträgen auch einen abgeschlossenen Workshopraum geben, wo man richtig tief in die vorgestellten Themen eintauchen kann. Hohe Qualität bei freiem Eintritt. Ein Geschenk an alle, die neugierig sind, was noch in Ihnen steckt!“, freut sich Ingrid...
Benefizkonzert steht bevor: St. Pölten feiert bereits zum fünften Mal sein Fest zum Wohl der Tiere. ST. PÖLTEN. Am 19. Oktober heißt es im Freiraum wieder „Wegen de Viechal warat’s“. Und dabei es gibt gleich doppelten Grund zu feiern: Einerseits 70 Jahre Tierschutzverein St. Pölten und andererseits die fünfte Auflage des „PET AID“-Konzerts. „Es ist vollkommen egal, ob es sich um Hund, Katz, Schwein, Gecko oder Wildtiere handelt. Es ist uns allen eine Herzensangelegenheit, einen kleinen Beitrag...
Das Beislfest steht an: 25 Innenstadt-Lokale locken am 4. und 5. Oktober nach St. Pölten. ST. PÖLTEN. Am ersten Oktoberwochenende ist es wieder so weit, dann steigt das 17. Beislfest in St. Pölten. Als Veranstalter fungiert in diesem Jahr wieder Beislfest-Urgestein und Mitbegründer Hennes Beitl. Die Ursprünge Gemeinsam mit den BEZIRKSBLÄTTERN blickt er auf die Ursprünge des Fests zurück und meint:“Im Jahr 2003 begann die Reise. Damals noch als Pub-Tour mit sieben Teilnehmern und einem sehr...
Einen Blick in das verloren gegangene Ortsbild von Wagram ob der Traisen bietet diese historische Ansichtskarte, die in der Zeit um das Jahr 1930 verschickt wurde. Das Gebiet ist damals wie heute für seine herrlichen, qualitativ hochwertigen Weine bekannt.
Pfarrzentrum St. Johannes Kapistran: Der Springbrunnen vor dem Eingang des Pfarrzentrums St. Johannes Kapistran in der Josefstraße zeigt drei spielende Kinder und wurde 1993 vom St. Pöltner Künstler Friedrich Schneider geschaffen.
Altlengbach um 1930: Im Bürgermeisteramt befand sich von 1860 bis 1912 das Gemeindeamt. Heute befindet sich in den Räumen die Ordination der Gemeindeärztin Petra Neuhauser. Das Gemeindeamt ist ein Haus weitergezogen.
Franz Haidinger, ein Ober-Grafendorfer Original, führte bis Ende des vorigen Jahrhunderts an diesem Standort seine Fleischerei. Er verstarb 2004. Heute finden wir hier die Firmen Hager und Bipa. Weiters gibt es in der Hauptstraße 9 22 neu errichtete Wohnungen.
Das Bild von "Damals" zeigt uns die Schutzhütte am Kaiserkogel. Diese wurde im Jahre 1919 errichtet. Benannt wurde diese Hütte damals nach dem Eschenauer Bürgermeister Franz Ritzengruber.
Das "Damals-Foto" zeigt zwei Polizisten vor dem Rathaus Herzogenburg. Das Bild stammt von vor 1970. Hier patrouillieren die beiden Stadtpolizisten, Rayonsinspektor Fuchs und Teufl, vermutlich an einem Feiertag, über den Rathausplatz.
Pfarrkirche Spratzern: Bei der Damals-Aufnahme handelt es sich um eine Ansichtskarte mit einer Widmung vom scheidenden Pfarrer Johann Angerer auf der Rückseite, mit dem Datum 13. Oktober 1953.
Der Viadukt um 1940 in Eichgraben. 1945 rückten Soldaten der Wehrmacht in Eichgraben ein und wollten den Eisenbahnviadukt sprengen. Pfarrer Seiwald und Bürgermeister Geyer konnten den Leiter des Sprengkommandos von seinem Vorhaben abbringen.
Altlengbach um 1930. Die durch das Ortszentrum von Altlengbach führende Hauptstraße war damals nur eine Schotterstraße. Die alten Gebäude wurden im Laufe der Jahre abgerissen. Heute steht hier eine Wohnhausanlage.
Hofstatt Kriegerdenkmal: Die Statue auf dem hohen quadratischen Sockel wurde 1928/29 von Wilhelm Frass gestaltet. Die Damals-Aufnahme des im neobarocken Stil errichteten Denkmals entstand im Jahr 1930. Entdecke weitere spannende Fotos unter www.meinbezirk.at/damalsundheute
Das Bild "Damals" zeigt uns die Filialkirche in Sasendorf. Wann und von wem die 'Kapelle' gebaut wurde, ist leider unbekannt. Heute dient die Kirche als Stätte für Mai-, Rosenkranz- und Adventandachten. Entdecke weitere spannende Fotos unter www.meinbezirk.at/damalsundheute
Die Aufnahme zeigt die Kreuzung St. Pöltner-Straße mit dem Roseggerring in Herzogenburg um 1930. Links vorne befindet sich das große Holztor zum Sägewerk Schania. Der Blick geht auf die Häuser des ehemaligen Bürgerspitals. Entdecke weitere spannende Fotos unter www.meinbezirk.at/damalsundheute
Europaplatz: Die Damals-Aufnahme entstand im Juli 1980 und zeigt den Europaplatz vor der Ausstattung mit der Ampelregelung. Auf dem Heute-Bild gut zu erkennen ist der Stau vom vergangenen Sonntag, ausgelöst durch die Abreise der Frequency-Besucher. Entdecke weitere spannende Fotos unter www.meinbezirk.at/damalsundheute
Das heutige Fuhrwerkerhaus und Wienerwaldmuseum ist über die Grenzen Eichgrabens bekannt. Das "Damals"-Bild ist um 1940 aufgenommen worden. Bis in die sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts, wurde das Fuhrwerkerhaus landwirtschaftlich genutzt. Entdecke weitere spannende Fotos unter www.meinbezirk.at/damalsundheute
Das Foto "Damals" wurde um 1930 aufgenommen. Das Haus 'Markt 4' musste in den 70ern abgetragen werden. Die Engstelle zwischen Markt 4 und Markt 6 ließ ein zeitgemäßes Verkehrsaufkommen nicht mehr zu.
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