St. Veit
Grüne fordern Konzept für Verkehr und Mobilität

Die Grünen fordern strengere Kontrollen von Mautflüchtlingen in den Fahrverbotszonen auf den stark befahrenen Straßen | Foto: Pixabay
  • Die Grünen fordern strengere Kontrollen von Mautflüchtlingen in den Fahrverbotszonen auf den stark befahrenen Straßen
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ST. VEIT (stp). Klaus Knafl, Gemeinderat der St. Veiter Grünen betont erneut die Wichtigkeit eines "Verkehrs- und Mobilitätsplans für St. Veit". Schon bei der Gemeinderatssitzung im November hat er einen Antrag dafür eingebracht. "Weltweit ist der Klimawandel in aller Munde, der Verkehr auf den Straßen nimmt aber weiter zu", so Knafl.

Er tritt dafür ein, dass die Fahrverbote für den Schwerverkehr über 7,5 Tonnen auf der Strecke von Scheifling bis Dürnstein und auf der B 94 auch nach dem Sicherheitsausbau der S 37 aufrecht bleiben sollen. "Das muss im örtlichen Verkehrskonzept Berücksichtigung finden", so Knafl. Er fordert eine Gesamtlösung – eingebettet in einen örtlichen Gesamtverkehrsplan auf der Grundlage des örtlichen Entwicklungskonzeptes – und keinen "Flickenteppich".
Die Grünen in St. Veit fordern als Teil des Verkehrskonzeptes weiters eine lückenlose Darstellung der Feinstaubwerte im Stadtgebiet und die Übermittlung ans Umweltbundesamt zur Erstellung eines stündlichen Berichtes. "So, wie das vor der Verlegung der Mess-Station vom Bahnhof nach Tschirnig der Fall war", betont der Gemeinderat. Als Präventivmaßnahme fordert er im Interesse der Gesundheit der Bürger stärkere Kontrollen der "Mautflüchtlinge" auf S 37 und B 94.

Weitere Geschwindigkeitshinweise, wie das Display in der Klagenfurterstraße in Glandorf, sollen die Verkehrsteilnehmer präventiv zur Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit im Ortsgebiet animieren.
Auch Lärmschutz liege ihm am Herzen. "Daher fordern wir die Aufstellung von Lärmdisplays, um einerseits die Verkehrsteilnehmer zu sensibilisieren und anderseits die Bevölkerung zu informieren", so Knafl weiter.

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