"Heimat.Land.Lebenswert." soll ländlichen Raum stärken

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Zwei Drittel aller Österreicher leben im ländlichen Raum. Sie lieben und schätzen ihre Heimat. Dennoch könnten aktuellen Umfragen zufolge rund 10 Prozent der Menschen aus strukturschwachen Regionen bis ins Jahr 2030 in die Ballungszentren abwandern. Diesem Trend soll entschlossen entgegenzutreten werden.

Im Rahmen des österreichweit angelegten Masterplans "Heimat.Land.Lebenswert." sollen maßgeschneiderte Lösungen für den ländlichen Raum erstellt werden. Da die Menschen vor Ort die individuellen Stärken und Bedürfnisse ihrer Region selbst am besten kennen, sollen diese in die Entwicklung der gemeinsamen Strategie eingebunden werden.

Im Rahmen einer Veranstaltung zu der Bundesminister Andrä Rupprechter am Donnerstag, dem 20. April 2017 in das Stift St. Georgen am Längsee geladen hatte, wurde der der Masterplan-Prozess zahlreichen interessierten Besuchern aus ganz Kärnten präsentiert. Dabei liegen die Schwerpunkte bei den Themen Land- und Forstwirtschaft, Wirtschaft und Umwelt, Infrastruktur und Mobilität, Leben am Land, Soziale Verantwortung und digitales Dorf. Ziel ist es, die Rahmenbedingungen für die Menschen in den Regionen nachhaltig und umfassend zu verbessern.

Im Rahmen der Veranstaltung wurden auch Kärntner ausgezeichnet, die besonderen Einsatz für den ländlichen Raum zeigen. Darunter der Metnitzer Bürgermeister Bürgermeister Anton Engl-Wurzer, Stiftspfarrer Christian Stromberger und der Direktor der Landwirtschaftlichen Fachschule Althofen Sebastian Auernig.

Mit dabei waren Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Andrä Rupprechter, Landesrat Christian Benger, Landwirtschaftskammer Präsident Johann Mössler, Gemeindebund-Präsident Peter Stauber, Elisabeth Köstinger Abgeordnete zum Europäischen Parlament, Landesparteiobmann-Stellvertreter Bürgermeister Martin Gruber, Heimkehrer und angehender Wirtschaftstreuhänder Philipp Egger, Forsttechnik-Unternehmer Markus Konrad und viele mehr.

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