Vorpremiere der Dokumentation Ritter, Schmiede und Edelfrauen

Kulturstadtrat Josef Pepper, Amtsleiterin Bettina Vorreiter, Regisseur Gernot Stadler, Bürgermeister Josef Kronlechner
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FRIESACH (ch). Wie wurde im Mittelalter eine Burg gebaut? Mit welchen Werkzeugen, welcher Technik? Antworten auf diese spannenden Fragen sind in der Dokumentation "Ritter, Schmiede, Edelfrauen - Kärntens Burgen einst und jetzt" am Montag, dem 5. Juni 2017 um 14.05 auf 3sat zu sehen. Mit dabei auch die Burgenstadt Friesach, wo am Donnerstag, dem 1. Juni 2017 im Fürstenhof die Vorpremiere für die Mitwirkenden und ihre Familien über die Bühne ging.

In der Burgenstadt Friesach lässt sich besonders gut darstellen, wie mächtige Burgen auch als weithin sichtbare Demonstration von Größe und Macht auf das Umland wirkten. Auf einem Berghügel südlich von Friesach wird eine Höhenburg mit dem Handwerkswissen aus längst vergangener Zeit gebaut. Im Zentrum des Interesses steht der Prozess des Bauens, ohne Zuhilfenahme moderner Gerätschaften. Nur durch tradiertes, handwerkliches Können der Beteiligten, unterstützt von kräftigen Noriker-Pferden, entsteht in einer Bauzeit von zirka 40 Jahren eine Burganlage mit zwei Türmen, Palas, Ringmauern und Kapelle.

Die Burg Siegfriedstein auch der Schauplatz aufwendiger Spielszenen, mit denen Regisseur Gernot Stadler das Leben im Mittelalter für den Zuseher nachvollziehbar macht. Wiederholt wird die sehenswerte Doku am 6. Juni 2017 um 5.10 Uhr.

Bei der Vorpremiere mit dabei waren Bürgermeister Josef Kronlechner mit Vizebürgermeisterin Ursula Heitzer, Vizebürgermeister Reinhard Kampl, Kulturstadtrat Josef Pepper sowie die Stadträte Rene Schabernig und Helmut Wachernig, Amtsleiterin Bettina Vorreiter, der Obmann des Vereines Mitteralterliches Friesach Markus Möller, Komponist Manfred Plessl, Gastronom Christian Höfferer und viele mehr.

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