Ein Karibikurlaub der etwas anderen Art

Anflug auf Aruba
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Im September bereisten wir die karibische Insel Aruba, eine Insel der kleinen niederländischen Antillen Gruppe im südlichsten Teil der Karibik - eine der drei ABC-Inseln, die noch ca. 25 km nördlich entfernt vor Südamerika liegt.
Es war ein Karibikurlaub der etwas anderen Art, da wir eigentlich die Insel von Norden nach Süden und von Westen nach Osten erkundet haben. Aruba ist nur 30 km lang und ca. 10 km breit und hat ungefähr 100 000 Einwohner, die äußerst freundlich und nett auch Fremden gegenüber sind.
Nicht umsonst wird Aruba auch ONE HAPPY ISLAND genannt!
Auf Grund der Nähe zum Äquator war es hier ziemlich heiß und drückend schwül, auf Grund des Windes aber dann doch auszuhalten. Die Sonne wechselte sich mit den Wolken und auch einigen Regenschauern ab. Längere Schlechtwetterphasen gibt es dort aber nicht.
Wir entdeckten auf unserer Rundreise traumhafte, kilometerlange Sandstrände wie den berühmten Eagle Beach, den Palm Beach, den Arashi Beach oder den Baby Beach, der sich ganz im Süden der Insel, vorbei an der Stadt San Nicolas befindet. Unter einer Palme liegend, hält man auch die heißen Temperaturen gut aus.
Unser Mietauto führte uns zu einigen Insel-Highlights wie dem California Lighthouse ganz im Norden der Insel, durch Kakteenlandschaften zu den Dünen oder zur anderen Küstenseite von Aruba. Wir besichtigten die Ruine der Bushiribana Gold Mine, die berühmte Natural Bridge und fuhren bis zum Arikok Nationalpark, in dem sich auch der Natural Pool befindet. Zurück ging es durch die Stadt Santa Cruz an der Fels Formation Casibari vorbei.
Eine weitere Attraktion für uns war die Hauptstadt Oranjestad, diese besticht mit ihren bunten Gebäuden und ihren hervorragenden Restaurants und Lokalen, in denen man auch etwas günstiger sein Abendessen genießen kann.
Dort gibt es auch die Royal Plaza Mall, für die kleinere Geldtasche der Touristen und die Renaissance Mall für die Besucher, mit den etwas größeren Geldtaschen.
Weitere Shopping-Malls gibt es im Inselteil Palm Beach, in dem wir auch untergebracht waren.
Hier befindet sich die Hotel Area, mit teilweise großen Hotelanlagen, aber auch kleine Appartements kann man hier finden.
In Palm Beach konzentriert sich eigentlich alles auf den Tourismus. Eine Flaniermeile lädt zum Bummeln und zu den kulinarischen Höhepunkten auf Aruba ein.
Preislich ist es hier allerdings überteuert, im Gegensatz zur Hauptstadt und dem Landesinneren.
Am Sandstrand von Palm Beach befinden sich viele nette Beach Bars, in denen man seine Cocktails genießen oder Brunchen kann.
Den einen oder anderen Geheimtipp für die karibische bzw. auch die amerikanische Küche gibt es aber auch im Landesinneren der Insel. Hier sind die Lebensmittelmärkte und Restaurants um einiges günstiger und man bekommt alles was man so braucht. Bezahlt wird mit US-Dollar oder mit Aruba Florin. Holländisch und Papiamento sind die Sprachen hier auf Aruba, aber man kommt auch mit Englisch gut zu dem, was man haben möchte.

Für uns war diese 12tägige Reise eine gute Mischung aus Badeurlaub und Sightseeing und wir hatten sehr viel Spaß am Erkunden und Beobachten.
Bei solch einem Inseltrip bekommt man einen ganz anderen Eindruck eines „Karibikurlaubes“ - man sieht hier nicht nur die schillernde Touristen- und Urlaubswelt, sondern auch wie und wo die einheimischen Inselbewohner wirklich leben und was sich abseits der Hotelanlagen abspielt.
Interessante Erfahrungen und abenteuerliche Erlebnisse!

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