Heimisches Holz aus der Säge Hirt
Säge Hirt: Für den Hausbau werden nur Bäume aus über 1.000 Metern Seehöhe geschlägert.
HIRT. Im Sägewerk und Holzhandel Hirt setzt man auf Regionalität: Das Holz stammt aus den heimischen Wäldern. "Die Vielfalt der Sortimente ermöglicht es uns, Kundenwünsche schnell zu erledigen", erklärt Geschäftsführer Josef Horn, dass Holzarten wie Fichte, Lärche und Zirbe immer trocken auf Lager und in kürzester Zeit lieferbar bzw. abholbereit sind.
Zu den den Abnehmern zählen nicht nur Großkunden: "Manche holen ein paar Latten. Der Detailverkauf kommt gut an", weiß Horn.
Holz für den Hausbau
Für den Hausbau, zur Produktion von Bauholz, wird beim Holzeinkauf schon darauf geachtet, das nur Bäume aus über 1.000 Metern Seehöhe für diesen speziellen Zweck geschlägert werden. "Das Holz aus diesen Höhenlagen ist feinjährig, gesundastig und formstabil", erklärt Horn.
Durch die Zusammenarbeit mit den Holzindustrien Offner und Stora Enso könne man die verschiedensten Rundholzsortimente gut vermarkten.
Der Abnehmer des Holzes
"70 Prozent des Holzes bleibt in Österreich, rund 30 Prozent geht ins Ausland, vorwiegend nach Italien", berichtet Geschäftsführer Peter Schitter. Aber auch nach Afrika, Sudan, Ägypten oder nach Libyen wurde schon Holz für Bauzwecke geliefert.
Die Säge Hirt, die zehn Mitarbeiter beschäftigt, ist das ganze Jahr für den Waldbesitzer ein guter Partner für Blochholz und Schleifholz.
"Durch die Belieferung von Fernwärmeanlagen mit Energiehackgut wird laufend Energieholz aus unseren Wäldern zugekauft", sagen die Geschäftsführer. Auch in der Organisation von Schlägerungs- und Erntetätigkeiten versteht sich die Säge Hirt.
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