Steirisches Jahrbuch für Politik 2018
Jahrbuch als Symbol für Dialog und Miteinander

Präsentierten das Jahrbuch für Politik 2018: die Autoren Klaus Poier und Michael Steiner, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Klubobfrau LAbg. Barbara Riener, Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg (v. l.)  | Foto: STVP/Foto Fischer
  • Präsentierten das Jahrbuch für Politik 2018: die Autoren Klaus Poier und Michael Steiner, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Klubobfrau LAbg. Barbara Riener, Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg (v. l.)
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Nicht weniger als 44 Autorinnen und Autoren haben ihren Beitrag zum Entstehen der mittlerweile 19. Ausgabe des "Jahrbuchs für Politik" geleistet: Darunter befinden sich neben Politikern wie etwa Gernot Blümel, Hartwig Löger, Beate Meinl-Reisinger, Christopher Drexler, Johann Seitinger oder Werner Kogler auch Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Religion und Kultur wie Bischof Wilhelm Krautwaschl und der ehemalige ORF-Landesdirektor Gerhard Draxler.

Beiträge von Denkern und Nachdenkern

Präsentiert wurde das "Jahrbuch für Politik 2018" kürzlich im Landtagsklub der steirischen Volkspartei. Nach der Begrüßung von Klubobfrau LAbg. Barbara Riener stellte Mitherausgeber und Gesamtredakteur Klaus Poier, die Autorinnen und Autoren vor und gab Einblick in die umfassende Darstellung und Analyse der politischen und zeithistorischen Entwicklung der Steiermark, die im Buch aufgearbeitet wird. Der renommierte steirische Wirtschaftswissenschaftler  Michael Steiner skizzierte anhand einer Methode, wie man den „Wert“ der Steiermark und anderer Bundesländer messen könnte. Die Schlussworte kamen von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, der sich für die großartige Arbeit rund um das Projekt bedankte und den einzigartigen Stellenwert des Werkes hervorhob: "Es ist sehr gut, dass wir in der Steiermark das Jahrbuch für Politik herausgeben. Es ist ein föderaler Beitrag zur Republik. Wir bitten Denker und Nachdenker des Landes um ihre Beiträge und Antworten auf die wichtigen Fragen der Zeit. Außerdem ist es ein Symbol für den Dialog und das Miteinander, das wir in der Steiermark hochhalten.“

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