Blauracke

Beiträge zum Thema Blauracke

Eine Blauracke und ein Turmfalke treffen im Schutzgebiet aufeinander.  | Foto: Michael Baier
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Blaurackenverein
Ein "natürlicher" Aufwärtstrend vor dem großen Fest

Der Verein Lebende Erde im Vulkanland, auch bekannt als Blaurackeneverein, fiebert dem Blaurackenfest am 7. August entgegen. Feiern kann man im Haus der Vulkane vor allem eine gute Brutbilanz.  STRADEN. Der Verein Lebende Erde im Vulkanland, der sich aus der Pacht- und Pflege-Interessensgemeinschaft Stainz/Straden entwickelt hat, widmet sich dem Schutz der Blauracken und der Natur im Südoststeirischen Hügelland. Seit dem Jahr 1998 ist man aktiv. Zurzeit bereiten sich die Gründerväter, Obmann...

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Die Ausstellungseröffnung unter anderem mit Parktherme-Geschäftsführer Patrick Sax (l.) und Vertretern der Regionalpolitik.  | Foto: WOCHE
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Bevog-Bier für Artenschutz
Brauerei widmet Blauracke Spezialedition

Blauracke als Star auf Bierdose und Teil von Kunstausstellung.  BAD RADKERSBURG. Die Bevog-Bierbrauerei in Bad Radkersburg rund um Geschäftsführer Golar Vasja ist für ihre pfiffigen Ideen bekannt. Seit einem Jahr setzt man sich bewusst für die Natur und den Erhalt der Artenvielfalt ein. Im Rahmen der limitierten "Extinction is forever"-Serie produziert und vertreibt man Bier, das vom Aussterben bedrohten Tieren gewidmet ist bzw. mit dessen Erlös der Schutz der Arten gefördert wird. Besagte...

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Mithilfe einer Hebebühne erledigt man die Wartungsarbeiten. | Foto: Blaurackenverein

Unsere Erde
Blauracken-Nistkästen werden gehegt und gepflegt

Blaurackenverein wartet regelmäßig Nistkästen und untersucht Inhalt. REGION. Dem Blaurackenverein mit Sitz in Stainz bei Straden sind 118 Nistplätze bekannt, in denen die Blauracken in den letzten 20 Jahren gebrütet haben. Zu den Nistplätzen zählen Specht- und Baumhöhlen, aber auch Holz- oder Holzbetonkästen. Mit wenigen Ausnahmen gibt es diese Plätze noch – vor allem die Nistkästen werden vom Blaurackenverein jährlich gewartet und deren Inhalte in der Folge wissenschaftlich analysiert. Um die...

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Umweltlandesrätin Ursula Lackner freut sich, dass die Maßnahmen Wirkung zeigen.  | Foto: Land Steiermark/Purgstaller

Unsere Erde
Einsatz des Landes für Blauracke fruchtet

Naturschutzlandesrätin Lackner berichtet von Etappensieg in Sachen Blauracken-Population.  REGION. Noch bis in die 50er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts war die Blauracke in ganz Österreich vertreten. Bis heute hat sich die Anzahl der Tiere aber drastisch reduziert. Nur im Bezirk Südoststeiermark gibt es noch einige Blauracken. Naturschutzlandesrätin Ursula Lackner freut sich, dass es durch die gezielten Naturschutzmaßnahmen des Landes Steiermark 2020 zu einer erfolgreichen Brut gekommen ist....

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Kürzlich wurde die erste Blauracke im Raum Straden gesichtet.  | Foto: Alois Absenger
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Unsere Erde
Erste Blauracke ist wieder da

Bernd Wieser vom Blaurackenverein hat nun wieder die erste Blauracke im Raum Straden gesichtet. STRADEN. Der Blaurackenverein LEiV betreut die Blauracken seit fast 25 Jahren. In dieser Zeit hat man die letzten Talwiesen gepachtet, um sie vor dem Umbruch zu retten und bewirtschaftet diese mit einem ausgeklügelten Mähsystem, damit immer Nahrung für die Vögel da ist. Im Winter werden Nistkästen und Ansitzwarten gereinigt und restauriert. Nun war die Freude bei Blaurackenverein-Geschäftsführer...

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Bernd Wieser (2.v.r.) und Karl Lenz (2.v.l.) mit Ehrengästen. | Foto: WOCHE
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Sommerfest
Seit 1998 im Einsatz für die Blauracken

"Kritisch" sei der Stand der Population in Straden, so LEiV-Geschäftsführer Bernd Wieser. Durch das jährliche Blaurackenfest kennen und schätzen die Stradener ihre seltenen Vögel. Heuer durfte man unter anderem Landttagspräsidentin Gabriele Kolar begrüßen. Infos zum Blaurackenverein in Straden gibt es hier. Infos zur Blauracke findet man hier.

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Natur pur: Isabella Wieser, Stradens Bürgermeister Gerhard Konrad, Karl Lenz und Bernard Wieser (v.l.).

Einzigartiges Zentrum für Naturliebhaber in Stainz

In Stainz entsteht das erste Natura-2.000-Zentrum Österreichs. Rund 200 Europaschutzgebiete gibt es laut Bernard Wieser, Geschäftsführer des Blaurackenvereins, in Österreich. Mit der Grenzmur und dem südoststeirischen Hügelland liegen zwei davon in unserem Bezirk. Eine Österreichpremiere feiert man gemäß dem Naturschutzprofi in Stainz. Im Erdgeschoss des ehemaligen Gemeindeamts entsteht jetzt das erste Natura-2.000-Zentrum. Die Mischung macht's Das Zentrum wird einen Mix an Erlebnis, Forschung...

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Blaurackenverein bietet "Jagdhilfe"

Auf sogenannten Ansitzwarten nimmt die Blauracke ihre Beute ins Visier. Ihre Lieblingsspeise, Großinsekten, findet sie auf freien Feldern und Wiesen. Generell meidet die Blauracke den Wald. Die Warte bietet ihr die Möglichkeit, ein Umfeld mit einem 50-Meter-Radius zu bejagen. Da laut Bernard Wieser vom Blaurackenverein der Großteil einzeln stehender Bäume dem Pflug zum Opfer gefallen sind, haben sich die Vereinsmitglieder, wie etwa Christof Haas, ein neues System überlegt. Gemeinsam mit ca. 250...

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Beim Blaurackenfest am 28. Juli kann man den seltenen Vogel beobachten. | Foto: Foto: Tiefenbach

Nachwuchs bei den Blauracken

5 Brutpaare haben heuer im Blaurackengebiet 16 Jungvögel ausgebrütet. Viel Erfreuliches, aber auch einige unerfreuliche Ereignisse haben die Betreuer der Nistkästen im Blaurackengebiet rund um Stainz bei Straden heuer schon miterlebt. Bei der jährlichen Nistkastenwartung im Winter blickte den ehrenamtlichen Mitarbeitern des Blaurackenvereins "Lebende Erde im Vulkanland" (LEiV) plötzlich ein verschlafener Marder entgegen. Der Baum wurde mittlerweile aber wieder mardersicher gemacht. So groß die...

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Nistkasten einmal anders

Nicht jeder hängt seine Nistkästen so hoch wie wir. Dazu brauchen wir auch eine kleine Hilfe, wie diesen Lader. Damit Blauracke und co wieder Platz haben frieren wir uns in dieser Eiseskälte einen Zeh ab. Spaß beiseite, nur jetzt bei der Kälte können wir querfeldein fahren. Wann: 01.02.2012 ganztags Wo: Straden, Straden auf Karte anzeigen

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Personalwechsel: Johann Pfeiler (2.v.r.) wird Naturschutzbeauftragter, ihm folgt Andreas Breuss (2.v.l.) als Gebietsbetreuer. Foto: WOCHE

120 Hektar für die Natur

Artenschutz und naturnahe Bewirtschaftung sind Ziele von LEiV. „8.700 Personen haben wir im vergangenen Jahr mit unseren Veranstaltungen erreicht“, berichtete Geschäftsführer Bernd Wieser bei der Generalversammlung des Vereins „Lebende Erde im Vulkanland“. Ausflüge, Exkursionen, Kurse, aber auch gesellschaftliche Ereignisse wie das Blaurackenfest und der Korbflechterball standen am Programm. Besuch gab es auch vom deutschen Umweltminister Johannes Remmel. Über LEiV laufen auch einige...

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Am Ende des LEiV-Ausfluges lüfteten die Teilnehmer die Geheimnisse des Würstelgrillens am offenen Feuer. 	Foto: WOCHE

Geheimnisse der Murauen

Die Teilnehmer des LEiV-Ausfluges waren Augeheimnissen auf der Spur. Als Treffpunkt für den heurigen Herbstausflug wählten die Organisatoren Isabella und Bernd Wieser die Murfähre Weitersfeld. Nach einer Stärkung auf der slowenischen Seite ging es mit dem Autobus zur ersten Station der Entdeckungsreise. In Mureck stellte Michael Breuss einen Teil des Auenerlebnisweges vor. Weitere Geheimnisse der Au wurden an der nächsten Station bei der Muraufweitung Gosdorf gelüftet. Bertl Langer erzählte von...

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Blaurackenfest 2011

12. Blaurackenfest: „Ein regionales Fest soll es weiterhin bleiben“, meint Gebietsbetreuer Bernd Wieser, „und das ist es. Speisen, Getränke von den Mitgliedern und die Musik aus der Region.“ Kutschenfahrten ins Blaurackengebiet, ein Streichelzoo mit Ziegen aus Stainz, ein Zauberer für die Kinder, eine Fotoausstellung von Alois Absenger und natürlich viel Information haben dieses Fest bis weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt gemacht. Berichte in den regionalen Medien, diesmal auch im...

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Eine Tonblauracke für den Umweltminister von Nordrhein-Westfalen. Wieser, Lenz, Remmel, Müller-Triebl, Ober v. l. n. r. | Foto: Karl Lenz
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Umweltminister aus Nordrhein-Westfalen zu Besuch im Vulkanland

Dr. Johannes Remmel, Miglied der Rot-Grünen Regierung von NRW besuchte das Steirische Vulkanland auf Einladung von LAbg. Josef Ober, um sich Ideen zur Regionalentwicklung zu holen. Ein Gefolge von über 20 Experten fand zahlreiche gelungene Beispiele der regionalen Wertschöpfung vor. Auch die Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen im NATURA 2000 Gebiet Südoststeirisches Hügelland, mithilfe von Gebietsbetreuer Mag. Bernard Wieser vom Verein L.E.i.V., fand Anerkennung von den deutschen Gästen. "Es ist...

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Blaurackenverein L.E.i.V.-Stand
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Artenschutztag 2011 - Tierpark Herberstein

Informationen über einige österreichische Artenschutzprojekte gab es am Freitag im Tierpark Herberstein. Unter anderem wurden das Luchs-, Waldrapp-, Fledermausforschungs-, Blauracken-, Habichtskauz- und Weißstorchenprojekt vorgestellt. Wann: 05.08.2011 ganztags Wo: Herberstein, Stubenberg am See auf Karte anzeigen

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Schule in der Natur
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Schule in der Natur

Mit der Volksschule II Feldbach ging es ins "Europaschutzgebiet Südoststeirisches Hügelland" zu Vulkanen, Keuschlerhöfen, Blauracken und dem Stier Petzi. Auch ein Blick von der Klöcher Ruine in das Murtal wurde riskiert! Dazu ein Artikel auf www.blauracke.at . Wie schwer ist die Basaltbombe der Tauchenrast? Wie schaut die Blauracke aus? Wie heißen die Getreidearten entlang des Weges der Kunst? Was sind Neophyten? Wie lebte ein Keuschler vor 100 Jahren ohne Strom? Wie funktioniert eine...

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Die beiden Lama-Damen Lilli und Gabriele leben gemeinsam mit Amadeus und Papageno bei Wolfgang und Helga Hackl am Klöchberg.                                                        Fotos: WOCHE
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Papageno das Lama und blaue Vögel

Wolfgang Hackl hält am Klöchberg Lamas und unterstützt damit auch den Blaurackenverein. Wenn von Amadeus, Papageno und Vögeln die Rede ist, denkt man wohl automatisch an die Zauberflöte. Nicht so am Klöchberg. Zauberhaft ist hier die Gegend und die Aussicht. Und diese genießen vier Lamas bei der Familie Hackl. Zwei Wallache hören auf die Namen Amadeus und Papageno, die beiden Lama-Damen werden Lilli und Gabriele gerufen. Was das jetzt auch noch mit Vögeln zu tun hat, sei auch rasch geklärt....

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Das Fleisch der Angus-Rinder vom Weideprojekt in Laasen bei Tieschen wird nun auch verkauft.                                                                    Foto: WOCHE

Aus freier Natur auf den Tisch

Auf den Weideflächen des Naturschutzprojektes für Blauracken wächst das Fleisch des Angus-Rinds. Es ist soweit! Ab Ende März wird es das erste Angus-Fleisch aus Laasen zu kaufen geben“, verweist Bernd Wieser vom Verein Lebende Erde im Vulkanland (LEiV) auf ein „Produkt“, das wohl naturbelassener nicht sein kann. Die zotteligen Angus-Rinder gehören zu einem Weideprojekt, das der Verein LEiV gemeinsam mit dem Landwirt Reinhard Wango in Laasen bei Tieschen durchführt. „Die Tiere wurden auf unseren...

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Neuer LEiV-Vorstand mit Obmannstellvertreter Leopold Riedrich, Schriftführerin Marianne Müller-Triebl, Obmann Karl Lenz und Kassier Detlev Prelec. Foto: WOCHE

Naturschutz in der Region bis 2013 sichergestellt

Durch Förderzusagen ist die Arbeit des Vereins LEiV für den Naturschutz bis 2013 gesichert. Einen umfassenden Rückblick auf die Naturschutzarbeit des vergangenen Jahres gaben die Gebietsbetreuer Bernard Wieser, Johann Pfeiler und Emmanuel Trummer und der Verantwortliche für das Heupelletsprojekt, Andreas Breuss, bei der Jahreshauptversammlung des Vereins „Lebende Erde im Vulkanland“ im Gasthof Pock in Hof bei Straden. Von den mehr als 140 Projekten seien das Weideprojekt, das Eichenprojekt in...

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Blaurackenverein LEiV - Jahreshauptversammlung

Gut besucht war die Jahreshauptversammlung des Blaurackenvereines LEiV im Gasthaus Pock in Hof. Bgm. Karl Lenz, der erneut zum Obmann des Vereines gewählt wurde, konnte zahlreiche Ehrengäste begrüßen: Die beiden Landtagsabgeordneten Josef Ober und Martin Weber sowie Bgm. Leo Praßl aus Hof. Eindrucksvolle Berichte der Gebietsbetreuer der drei Gebietsbetreuer (Mag. Bernard Wieser, Mag. Hans Pfeiler, Mag. Emmanuel Trummer) und des Verantwortlichen des Heupelletsprojektes Dr. Andreas Breuss zeigten...

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Die Juraschafe von Helmut Alessio in Trautmannsdorf gehören zum Weideprojekt des Vereins LEiV.                                         Fotos: WOCHE
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Viele Hände zum Schutz von zwei Flügeln

Das Weideprojekt ist ein wichtiger Teil der vielen Aktivitäten des Vereins LEiV zum Schutz der Blauracke. walter.schmidbauer@aon.at Fünf Standbeine hat die Arbeit des Vereins Lebende Erde im Vulkanland (LEiV) im Wesentlichen“, zählt Gebietsbetreuer Bernd Wieser diese im Folgenden auf: Das Eichenprojekt in den Murauen, das Heupellets-Projekt, der Blaurackenaktionsplan, die Gebietsbetreuung der Naturschutzgebiete und das Biotop- und Weideprojekt. Letzteres steht auch besonders im Mittelpunkt...

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Hohe Auszeichnung

Mag. Bernard Wieser, Gebietsbetreuer im Europaschutzgebiet, der Biologe und „Mr. Blohkrah“ ist für die äußerst selten gewordene (heuer gab es 5 erfolgreiche Bruten) Blauracke mit vielen lebensraumverbessernden Projekten aktiv. Seine Liebe zur Natur vermittelt der Gründer des Blaurackenvereines LEiV (Lebende Erde im Vulkanland) in zahlreichen Veranstaltungen. Für sein bisheriges Wirken wurde Bernd Wieser mit dem „Großen Ehrenzeichen des Naturschutzbundes Österreich“ ausgezeichnet. Der...

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Die 2005 eingeführten Maisbeizmittel haben nicht nur Auswirkungen auf Bienen. Auch der Blaurackenbestand ist um mehr als die Hälfte zurückgegangen.          Foto: LEiV

Schutz für Bienen und Blauracken

Zur Maisbeizung werden in Österreich seit 2005 Neonicotinoide, das sind Nervengifte, eingesetzt, die sich als besonders schädlich für Bienenvölker erwiesen. In Deutschland und Italien wurden die Zulassungen für diese Mittel nach massiven Schädigungen an Zigtausenden Bienenvölkern bereits aufgehoben. Bienen sind ein hochwirksamer Bio-Indikator, die auf Fehlentwicklungen im Ökosystem hinweisen. Eine vom oberösterreichischen Imkereiverband initiierte Unterschriftenaktion soll zu einem Umdenken im...

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