Tag der offenen Kellertür beim Erfinder des Schilfweines
Das Leben ist zu kurz um schlechten Wein zu trinken
das ist das Motto von Maria und Willi Opitz, Winzer mit Passion, aus Illmitz am Neusiedlersee.
Vom Maschinenbauingenieur zum Eintrag im Buch "The 1000 finest wines ever made"
Von der Mission über die Passion zur Perfektion, das ist der Weg, den Willi Opitz gegangen ist. So wurde er als erster österreichischer Winzer in London 1996/ 97 mit dem Titel "Winemaker of the year" ausgezeichnet. Neben zahlreichen Auszeichnungen im Inn- und Ausland, 3 *** im Falstaff Guide, stellt der Eintrag im Buch "The 1000 finest wines ever made" den Höhepunkt seiner Winzertätigkeit dar.
Ein Besuch beim Opitz ist immer ein Erlebnis
Schon beim Betreten des Schauraumes wird klar "Opitzweine" werden weltweit getrunken und man befindet sich dabei in sehr guter Gesellschaft. Zieren die Wände Bilder von höchst prominenten Personen aus Politik, Sport und Gesellschaft, gemeinsam mit Maria und Willi Opitz. So zählt unter anderem der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten Bill Clinton, Arnold Schwarzenegger, Kimi-Matias Räikkönen, das Königshaus England aber auch der ehemalige Bundespräsident von Österreich Heinz Fischer, zu dem edlen Kreis von Opitz- Weinen Genießern.
Aber all die Prominenz steht für Willi Opitz nicht im Vordergrund. Ihm ist wichtig der Gast, egal wer auch immer, fühlt sich wohl. Fühlt sich wohl bei erlesenen Weinen aber auch bei kulinarischen Schmankerl, gezaubert von seiner Tochter Angela und Schwiegersohn Iain Ashworth.
Immer offen für neues
Das Willi Opitz immer offen für neue Ideen ist, zeigte er auch beim Tag der offenen Kellertür. Elisabetta Abrbruzzese präsentierte den zahlreichen Kellerbesuchern ihren neu kreierten Kaffeeliqueur "MOKKA SHOT", der nach altem italienischen Familienrezept hergestellt wird.
In diesem Sinn kann der Weingenießer schon gespannt sein welche neuen Kreationen in Sachen "Gaumenverzückung" von Willi Opitz in der Zukunft geboten werden.
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