Abstandhalten
feelfri: Innovation aus Oberwaltersdorf
- Manuela Müllner und Edith Schuller (1. und 2. links) mit Amtsleiter Franz Hacker und Bürgermeisterin Natascha Matousek.
- Foto: baden-media.at
- hochgeladen von Elisabeth Schmoller-Schmidbauer
Nachdem lange daran getüftet wurde, können die innovativen Armbänder nun erworben werden.
OBERWALTERSDORF. Es wurde lange daran getüftelt, nun ist es endlich soweit: Die beiden findigen Oberwaltersdorferinnen Manuela Müllner und Edith Schuller nahmen kürzlich die ersten 500 Stück ihrer multifunktionalen Leuchtbänder "feelfri" entgegen. Das Gemeindeamt Oberwaltersdorf wurde gleich als erstes Unternehmen mit einigen Stück ausgestattet. „Mit der Entwicklung verfolgen wir das Ziel, die Menschen einander wieder sicher zusammenzuführen. Wir sehen feelfri daher in erster Linie auch als Freundschaftsband, das allerdings weit mehr kann“, unterstreichen die beiden Geschäftsgründerinnen. „Denn die in stylischen Armbändern oder Anhängern integrierten Devices reagieren aufeinander, wird ein gewisser Mindestabstand unterschritten." Da die Gemeindemitarbeiter im wahrsten Sinne Hand in Hand zusammenarbeiten, sei das ein sehr praktischer Zusatznutzen, so die Oberwaltersdorfer Orts-chefin Natascha Matousek.
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