Tag der offenen Ateliers im Steinfeld
Von Amsterdam nach Landegg
Eef Zipper geboren und aufgewachsen in Amsterdam, kam mit 18 Jahren zum Studium an der Universität für Angewandte Kunst nach Wien und fand schließlich in Landegg ihre neue Heimat.
Eef Zipper malt sehr oft mit Sand den die Künstlerin wie ein Farbpigment in ihre Eitemperamalerei einsetzt. Sand den sie von ihren Reisen mitbringt, hat für Eef Zipper eine symbolische Bedeutung. Er ist von der Zeit geformt und steht für die ständige Transformation und Vergänglichkeit der Natur und des Lebens.
Für ihr neues Projekt, vom Film zum Bild, filmt Eef Zipper ihre Motive im Schloßpark Pottendorf um diese danach vom Film als Bild auf die Leinwand zu verewigen.
Bei Kaffee und Kuchen wurden die die Besucher wie, Irmi Novak, Trude Bern und Rudolf Klapka von der Künstlerin persönlich durch die Ausstellung geführt.
Gebrauchsgegenstände aus Ton werden zur Kunst
Hildegard Schwarz präsentiert in ihrem Atelier, Hirschmühle 16, Bilder und Keramiken.
Hildegard Schwarz fand über ihren Beruf als Lehrerin für Werkerziehung zur Töpferei.
1981 bekam sie von ihrem Vater eine selbst entwickelte und gebaute Töpferscheibe. Diese ist bis heute in Verwendung, lediglich um einen Motorantrieb von ihrem Gatten Karl verbessert.
Hildegard Schwarz präsentiert im Rahmen des Tages der offenen Ateliers ihre Werke, die ohne weiteres auch zum täglichen Gebrauch geeignet sind.
Im familiärem Rahmen konnten die Exponate bewundert und natürlich auch käuflich erworben werden.
Das eine oder andere Stück fanden, Hannelore Müllner, Eveline Karner aus dem Bezirk St. Pölten, Werner Eisenreich, Theresia Weber und Franz Karner.
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