Idyllische Gowilalm in reizvoller Landschaft
SPITAL am Pyhrn. Frische Lust, Almidylle, reizvolle Landschaft und die Klänge der Natur – das Rauschen in den Wäldern oder das Plätschern der Quellen – das schätzen die zahlreichen Gäste immer wieder inmitten des naturbelassenen Paradieses auf der Gowilalm. Schon zu Zeiten der Franzosenkriege wusste ein Soldat namens Gauville die Abgeschiedenheit der Alm sehr zu schätzen und hielt sich hier über lange Zeit vor den feindlichen Truppen versteckt. Von diesem Franzosen erhielt die Gowilalm im 19. Jahrhundert ihren Namen. Heute schätzen Wanderer und Naturfreunde die Vorzüge der auf einem vorgeschobenen Rücken des Kleinen Pyhrgas gelegenen Gowilalm – ein traumhaftes Idyll in der Bergwelt am Rande des Nationalparks Kalkalpen mit atemberaubendem Panoramablick auf den Großen Pyhrgas, das Tote Gebirge, das Sengsengebirge und das Teichltal. Seit Generation wird dieses auf 1375 Metern Seehöhe gelegene Kleinod der Natur bewirtschaftet und hat heute noch ein Stück echtes, traditionsverbundenes Almleben. Die Gowilalm, die man vom Parkplatz Singerskogel in Spital am Pyhrn nach rund eineinhalb Stunden und etwa 500 Höhenmetern erreicht, ist heuer bis einschließlich 1. November bewirtschaftet. Von Montag bis Mittwoch ist Ruhetag, außer in den Kalenderwochen 27 und 44. Den gesamten August ist täglich geöffnet und von 24. – 30. Juli ist geschlossen. Sonntags ist bis 17 Uhr geöffnet.
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