Warenspende
Adventkalender mal anders herum im Rotkreuz-Markt
Die Katholische Jugend im Dekanat Weyer rief in der Vorweihnachtszeit auf, die Idee des Adventkalenders umzudrehen.
WEYER. Die Bevölkerung wurde über die Sozialen Medien und Plakate aufgerufen, Lebensmittel und Hygieneartikel für armutsgefährdete Menschen in eine Schachtel zu legen. Mehr als hundert Einzelspenden wurden so bei den Projektverantwortlichen Anita Buchberger und Cornelia Weißensteiner in der Zeit vor Weihnachten abgegeben. Neben der Notschlafstelle in Steyr wurden auch die Rotkreuz-Märkte im Ennstal mit einer Warenspende bedacht. „Wir waren von der spontanen Hilfsbereitschaft wirklich überwältigt“, so die beiden bei der Übergabe im Rotkreuz-Markt Weyer. Elisabeth Schwaiger und Gerlinde Holzner nahmen die Spende gerne an.
„Insbesondere Hygieneartikel und Waschmittel sind immer Mangelware und mit dieser Spende können wir wieder für viele Monate den Menschen in der Region unter die Arme greifen“, zeigen sich die Rotkreuz-Mitarbeiterinnen erfreut.
„Danke an alle“
„Wir sind selbst ein wenig überrascht gewesen, dass unser Aufruf so großen Anklang gefunden hat und sich so viele Menschen (aus dem gesamten Dekanat und darüber hinaus) am Projekt beteiligt haben“, so das Projektteam. Danke also an alle, die das Projekt der katholischen Jugend so großartig unterstützt haben und zum Gelingen beigetragen haben, denn ohne den Rückhalt der Bevölkerung, wäre so ein Projekt nicht möglich.
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