Kunstprojekt
„Goldene Eisenstraße Neu“

Margot Schmidl (Geschichten Bewahrerin), Ines Wiesinger (Gemeinden Ansprechpartnerin), Katrin Auer (Obfrau Verein OÖ Eisenwurzen), Ruth Pohlhammer (Projektsprecherin, Simultandolmetscherin), Andreas Schoenangerer (Kunstorganismus Partner, technical support), Gerlinde Sandmair (Communication, Data & Information Engineering), Frieda Pohlhammer (GEN Derivate Kunsthändlerin), Johannes Angerbauer (Kunstorganismus Verantwortlicher), Beate Seckauer (Kinderhände Keramik), Sabine Kliment-Feuerberg (Stadt Kultur Beirat Steyr). | Foto: Klaus Mader
  • Margot Schmidl (Geschichten Bewahrerin), Ines Wiesinger (Gemeinden Ansprechpartnerin), Katrin Auer (Obfrau Verein OÖ Eisenwurzen), Ruth Pohlhammer (Projektsprecherin, Simultandolmetscherin), Andreas Schoenangerer (Kunstorganismus Partner, technical support), Gerlinde Sandmair (Communication, Data & Information Engineering), Frieda Pohlhammer (GEN Derivate Kunsthändlerin), Johannes Angerbauer (Kunstorganismus Verantwortlicher), Beate Seckauer (Kinderhände Keramik), Sabine Kliment-Feuerberg (Stadt Kultur Beirat Steyr).
  • Foto: Klaus Mader
  • hochgeladen von Sandra Kaiser

Ein Mensch, Raum und Zeit verbindender, sozialer Kunstorganismus überdrei Bundesländer ist im Entstehen.

STEYR. Völlig unerwartete Erlebnisse von Menschen aus 79 Gemeinden werden im Projekt„Goldene Eisenstraße“ verewigt und für zukünftige Generationen sorgsam bewahrt.
Erste Erlebnisse sind bereits als Objektrelikte gesichert. Fünf Gemeinden der
historischen Eisenstraßen-Region in Oberösterreich, Niederösterreich und der
Steiermark werden den Anfang machen. In jeder Gemeinde wird ein nachhaltiger Lebensbaum mit einem Wurzel-Stammbaum 5-jähriger Gemeindekinder stehen.

Von Menschen für Menschen

Das Projekt soll die breite Bevölkerung der Gemeinden zeitlos berühren. Es geht bei diesem Projekt um das Menschsein an sich. Unerwartete Augenblicke des Lebens, die jedem schon passiert sind oder passieren werden, sind der Stoff dieses Projekts. Das Unerwartete, nicht Erklärbare – das Wunder des Lebens – wird für immer bewahrt. Dieser Augenblick wird als Erzählung in das Projekt eingebracht und dann durch ein „Objektrelikt“ symbolisch dargestellt. Verewigt in einem Lebensbaum - einer
Gemeindeskulptur von etwa 2,7 Meter Höhe, die jede Teilnehmergemeinde an einem öffentlichen Ort ihrer Wahl aufstellen wird. Der Sockel besteht aus Handabdrücken 5-jähriger Kinder, die als Eisengüsse verewigt sind. 
Die Objektrelikte und ihre Geschichten werden wie Blätter oder Blüten den Lebensbaum krönen. Sie können dann weiter, durch das kreative Potential in den Gemeinden, als „Derivate“ in vielfältigster Form gedeihen und damit zu einem nachhaltigen Füllhorn für bedürftige Menschen oder Sozialprojekte in
den Gemeinden werden. Die Identität der Gemeinden wird gestärkt, ein sanfter Tourismus wird möglich. 
Das Projekt wurde erstmals im April als LEADER-Projekt eingereicht und für positiv befunden. Nun werden die offenen Punkte für die 2. Präsentation abgearbeitet.
Projektträger ist der Verein „Kunstinitiative Sozialvernetzt“. Er wirkt durch sein Organ die freie „ARGE GEN“ (Arbeitsgemeinschaft Goldene Eisenstrasse Neu). Einen Einblick in die ARGE mit derzeit 25 Menschen zeigt das erste Gruppenfoto, entstanden im G14 Kunstorganismus in Steyr. Infos: www.eisenstrasse.online, www.goldeneeisenstrasse.com www.sozialvernetzt.net

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