100 km „Regen“lauf von Steyr

Links  Andreas Gindlhumer Mitte Bürgermeister von Steyr Gerald Hackl Rechts Dominik Pacher
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Wenn ich diesen siebten 100km Lauf von Steyr mit einem Wort beschreiben müsste, fällt mir spontan nur ein Wort ein: „Regen“. Ich war schon bei vielen Läufen dabei, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt.
Passend zum heurigen Sommer musste es fast kommen, wie es kommen musste. Mein erstes richtiges Dauerregen-Rennen. Am Freitag vor dem Event bei der traditionellen Pasta Party, wo man sich in gemütlicher Atmosphäre die Startnummer abholen kann, sah es gar nicht so schlecht aus. Bewölkt, zum Laufen ideale Temperaturen. Alle Läufer schwärmten schon von diesen Bedingungen, es wäre perfekt, wenn es am Samstag auch so ist. Leider war für Samstag Dauerregen vorausgesagt. Aber keiner hat damit gerechnet, dass dieses Mal der Wetterbericht genau zutreffen würde. So setzte pünktlich um 06:30 der Regen ein. So regnete es bereits, als der Steyrer Bürgermeister Gerald Hackl eintraf, um den Startschuss für den siebten Stadtgut Steyr Ultralaufevent zu geben. Doch bevor es soweit war, motivierte er die Läufer noch und gab ein Versprechen ab, dass er besser nicht gemacht hätte. Er sagte: Ich glaube, dass es heute noch zu regnen aufhört, wenn nicht, bekommt jeder Läufer/in von mir ein Gratis Getränk“. Danke Herr Bürgermeister für das Gratisgetränk 
So motiviert vom Steyrer Bürgermeister Gerald Hackl ertönt der Startschuss, und für die Läufer/innen des 100 km und 50 km Einzelbewerb ging es bei Temperaturen um die +10 Grad, Wind und Regen auf die Strecke. Grundsätzlich macht uns Läufern das schlechte Wetter nichts aus. Wir laufen natürlich auch lieber bei idealen Bedingungen, doch das Ganze ist alles eine Sache der Einstellung und der mentalen Stärke. Denn wenn ich mir am Start schon sage was für ein S…… Wetter, brauche ich gar nicht zu starten. Wenn der Kopf nicht mitspielt, kann der Körper noch so fit sein und es funktioniert nicht. Was man nicht beeinflussen kann, ist eine Verletzung, die bei diesen Umständen sehr leicht passieren kann. Hier ist es eine weise Entscheidung, den Lauf zu beenden, um Schlimmeres zu verhindern. Auch ich habe so eine Situation gehabt, wo es darum ging, den Lauf zu beenden oder weiterzumachen. Aber später mehr dazu. So machten wir untereinander trotz des Regens Scherze und genossen die ersten Runden. Heinz Jürgen Ressar und Hubert Morawetz setzten sich gleich nach dem Start von den restlichen 100km Läufern ab. Es ist unglaublich, welches Tempo die zwei an den Tag legten. Ich selbst wollte es eigentlich ruhig und langsam angehen. Mag es an den Temperaturen gelegen haben oder dass es so regnete, aber gleich vom Start war ich in einer Verfolgergruppe mitgerissen mit Dominik Pacher, Andreas Michalitz und Klaus Giesinger. Ich musste richtig schmunzeln. Denn normalerweise verlaufen diese Läufe am Anfang relativ ruhig und entspannt. Aber ich glaube jeder wollte so schnell wie möglich das Rennen beenden, um sich wieder ins Warme und Trockene zu begeben. Ich starte eigentlich nach Gefühl das normal ein Tempo von 05:30 Minuten pro km ergibt. Aber als ich nach ein paar Runden wo ein jeder einmal die Führung der fünf Mann Gruppe übernahm, das erste Mal auf die Uhr sah erschrak ich richtig 04:40 Minuten pro Kilometer. Ich traue mich zu behaupten dass ich meinen Körper sehr gut kenne und weiß was er zu leisten vermag. Aber das Tempo war mir einfach zu schnell. So ließ ich mich nach 10 km zurückfallen um mein eigenes Rennen zu laufen. Jetzt hatte ich einen riesigen Polster herausgelaufen und konnte mir in Ruhe meinen Lauf im Kopf zurechtlegen. Im Nachhinein war es wieder einmal perfekt und alles im Leben hat seinen Grund. So bin ich überzeugt dass das schnelle Anfangstempo perfekt war um den Körper bei den niedrigen Temperaturen auf Touren zu bringen. Eigentlich wollte ich nach ein paar Runden die Jacke und das Kapperl bei meiner Versorgungsstation abgeben. Aber es begann immer mehr und mehr zu regnen. Nach vier Stunden war es sinnflutartig, dann noch der Wind dazu so war ich froh dass ich ein Kapperl und eine Jacke anhatte. Denn der Wind schlich unangenehm um den Rücken und somit um die Nieren. Das was ich aber am meisten fürchtete waren durchnässte Schuhe und Socken. In Verbindung mit Reibung durch jeden Schritt ist es fast unvermeidlich das Blasen entstehen können. Denn mittlerweile stand das Wasser ca. 5cm hoch auf der Laufstrecke und dort wo es kleine Senken gab, entstanden riesige Pfützen. Hier vertraue ich aber auf meine bewährten Omotion Kompressionsstrümpfe die nicht nur die Venen unterstützen sondern auch die Bänder halten und eben durch das sie keine nähte haben auch die Blasen Bildung vermindern. In diesen Situationen ist es unglaublich wichtig das man ein Team hat das einem ohne Kompromisse unterstutzt. Mein bewährtes Team besteht aus meiner Frau Daniela und meinen Sohn Alexander, die mich in und auswendig kennen. In der Vorbereitung, Tage zu vor wird vereinbart wann, wie viel und was ich trinke und esse. Während dem Lauf beobachten sie mich nach meiner Gestik ob ich aufmunternde Worte brauche oder ob sie lieber still sind. Denn nach 6 bis 7 Stunden spreche ich kaum mehr, da bin ich in einer anderen Welt schaue grimmig drein weil ich jede Energie für das Laufen verwende. Nicht einmal die Gesichtsmuskeln sind aktiviert und hängen schlaf und unansehnlich herunter. Hier genügt ein Daumen hoch um zu wissen das es mir gut geht. Ich möchte hier noch einmal ein großes Dankeschön und ein großes Lob an mein Team aussprechen ohne so ein Lauf nicht möglich ist. Ich verneige mich vor Eurer Leistung alle Erfolge sind unsere Erfolge. Danke Ihr seid die Besten. Für mich sind sie genauso Ultrasportler die im stillen und verborgenen Tage davor und nachher vieles organisieren. Damit sie dann am Tag X ab sechs Uhr den Verpflegungsstand aufbauen, dann im strömenden Regen 10 Stunden konzentriert meinen Lauf verfolgen, um keinen Fehler bei der Verpflegung zu machen, kurzzeitig reagieren wenn unvorhersehbare Dinge auftreten wie Krämpfe, Verletzungen, offene Schubänder usw. Wenn wir uns dann Feiern lassen kümmern sie sich darum das die Verpflegungsstation abgebaut wird. Das schöne an unserer Ultralauffamilie ist das sich die Betreuer so wie die Läufer gegenseitig unterstützen und sich nicht bekämpfen. Ganz egal ob wer etwas braucht, jeder ist für jeden zur Stelle. Das schätze ich ungemein und macht diese Szene aus. So freuen wir uns wenn wir von einem Lauf zum nächsten wandern und ein Ultrafamilientreffen abhalten, wo nebenbei ein Lauf stattfindet. Auch ich bin wieder in den Genuss dieser Hilfsbereitschaft gekommen. Ich war schon über 6 Stunden unterwegs und hatte 68 km hinter mir als ich ein paar Runden vorher gemerkt habe das sich mein Körper umstellt und die Energie die er zum wärmen braucht in das Laufen investiert. So wurden meine Muskeln immer kälter und fester. Ich versuchte so entspannt und gleichmäßig wie möglich zu laufen um eine Verletzung der Muskulatur durch eine falsche Bewegung zu verhindern. Am schlimmsten waren die Oberschenkel davon betroffen besonders hinten Richtung Gesäß. Hier lief schon seit Stunden das Wasser hinunter und mithilfe des Windes kühlte es immer mehr und mehr herunter. Diese Gefühl macht sich ganz langsam bemerkbar mit einem leichten zucken und ziehen. Ich habe zur Vorsicht gleich ein zusätzliche Ladung Magnesium und Salz zu mir genommen. Doch wie schon erwähnt bei 68 km machte ich einen falschen Schritt und schon war es passiert. Ein stechender Schmerz im rechten hinteren Oberschenkel der mir einen Urschrei entlockte. Ein fürchterlicher Krampf der mich zusammenzog und nicht mehr loslassen wollte. Ich reagierte sofort instinktiv richtig, hielt mich an einem Begrenzungspfosten fest und drücke mit Gefühl die Beine durch um die Muskulatur zu dehnen. Sofort ließ der unerträgliche Schmerz nach. Zur gleichen Zeit hörte ich von allen Seiten der Betreuerteams zu rufe ob sie mir helfen können. Ob Magnesium oder Salz brauche. Sogar Läufer auf der Strecke informierten mein Betreuerteam das ich Probleme hatte. Das alleine war schon Balsam für die Seele. Doch ich hatte gerade etwas zu mir genommen und das hat wahrscheinlich noch nicht ganz gewirkt. Als ich halbwegs wieder stehen konnte versuchte ich mit langsamen Schritten wieder zu starten doch sofort verkrampfte der Muskel wieder. In diesem Momente schoss es mir durch den Kopf. Das wird doch nicht der erste Lauf sein den ich nicht beenden kann noch dazu wenn ich schon fast 70 km zurück gelegt habe. Mir war klar wenn es jetzt nicht besser wird, werde ich aus Gesundheitlichen Gründen beenden müssen. Aber diesen Gedanken wollte ich einfach noch keinen Platz lassen, jetzt war es für mich nur mehr wichtig diesen Lauf zu beenden. Ganz egal wie lange es dauern würde. So nahm ich mir mehr Zeit die Füße zu dehnen und dadurch zu wärmen. Ich gehe ein paar Schritte bevor ich wieder langsam zu laufen beginne. Gott sei Dank beim zweiten Anlauf ließen meine Muskeln im wahrsten Sinne des Wortes wieder locker. Aber ich schwor mir selbst sobald ich wieder ein zucken und ziehen verspürte bleibe ich stehen und dehne meine Oberschenkeln wieder, so kam es das ich alle fünf Runden meinen Sohn Alexander als große Stütze nahm um mich wieder zu dehnen. Leider war ich nicht der einzige der an diesem Tag der mit Krämpfen zu kämpfen hatte. Aber das war fast zum Voraussehen durch den Regen und die Kälte. Der eine oder andere musste so wie ich Pausen einlegen oder eben aus gesundheitlichen Gründen den Lauf beenden. Aber alle die an diesem Tag dabei waren, wo sich die meisten Zuhause unter einer Bettdecke zurückziehen, sind absolute Helden. Denn alleine sich hier an den Start zu stellen in dem Wissen das es nicht besser wird ist schon ein Sieg. Für mich geht es noch über 30 Kilometer was normalerweise kein Problem ist, aber nicht wenn man schon 70 km in den Beinen hat. Jetzt kommt die Phase die ich liebe, hier lernt man sich selbst kennen. Man kommt in Ecken im mentalen Bereich die man sonst nie erreicht das ist vergleichbar mit einem Frühjahrsputz. Unter dem Jahr wird immer dasselbe gereinigt, Boden gesaugt oder gewischt, mit dem Staubwedel einmal drüber gehuscht, schnell noch die Fenstergläser gereinigt und aus. Immer das Gleiche und es wird Routine. Doch bei einem Frühjahrsputz dringt man in Gebiet vor die unterm Jahr verborgen bleiben. So lerne ich dieses Mal eine ganz andere Seite von mir kennen. In diesen Momenten ist es entscheidend ob ich diese Erfahrungen positiv oder negativ nutze. Für mich gilt es auch die negativen Erfahrungen positiv zu nutzen. So gibt es nur positives und ich bin wieder gestärkt für den Alltag. Man kann sagen jeder Lauf ist für mich auch ein innerlicher Frühjahrsputz. Dazu passt auch der Dauerregen der alles Schlechte und Negative von einem abwäscht. So kann ich am Ende auch dem Dauerregen etwas Positives abgewinnen. Wie ihr seht ist es entscheidend von welchem Blickpunkt man Ereignisse betrachtet. Im Leben gibt es Situationen wo man entscheiden muss ob sie einem aus der Bahn werfen oder ob man sie als Erfahrung erkennt und positiv nutzen kann. Ganz egal ob man von Menschen enttäuscht wird, einen geliebten Menschen verloren hat, aus irgendwelchen Gründen Existenz Ängste hat oder ganz pauschal schlechte Erfahrungen gemacht hat. Bei einem Lauf nehme ich aus den schlechten Erfahrungen das meiste mit. Das sollten wir auch im Leben so handhaben. Sind wir uns ehrlich wenn immer alles glatt geht gäbe es keine Höhen und Tiefen. Doch wenn man einmal ganz unten war ist es unglaublich wenn man dann aus eigener Kraft sein Ziel erreicht hat. Das ist das was hängenbleibt und man kann sich immer wieder daran erinnern das alles im Leben möglich ist wenn man nicht die Zeit verschwendet sich Gedanken über das Negative zu machen. Abhacken nach vorne blicken, was gibt es für Lösungen und die negativen Erfahrungen positiv zu nutzen. Es tut mir Leid das ich hier etwas in den mentalen Bereich abschweife. Aber mir ist es wichtig das ich meine Erfahrungen mit anderen Teile und vielleicht den anderen helfen kann, wenn er denkt es geht nicht mehr. Ich habe schon oft erwähnt dass ich sicher nicht der stärkste Läufer bin aber meine Läufe bestreite ich zu einem Drittel mit dem Körper und zu zwei Drittel mit dem Geist.
Ich bekomme nur am Rande das Geschehen rund um mich mit. Ich habe mich extrem gefreut das ich am Streckenrand trotz des Wetters Familie und Freunde gesehen habe die mir zurufen und applaudieren. Ich kann aber leider oft nicht mehr im Nachhinein sagen ob sie kurz hier waren oder Stunden. Auch meine Reaktionen sind oft nicht mehr erkennbar. Innerliche Lache und freue ich mich nach außen sehe ich finster und grantig drein. Das sei mir verziehen der Geist ist willig das Fleisch ist schwach. Zum Glück gibt es ein Sprecherduo das uns Runde für Runde informiert bei Laune hält , motiviert und Geschichten über uns erzählt, für das Publikum die ich selbst teilweise nicht gewusst habe. Aber auch ich hatte immer viele Informationen für die beiden was gerade auf der Strecke passiert. Wie zum Beispiel das sie bitte durchgeben sollten das auf der Strecke Aquaplaning Gefahr besteht. Oder sie rätselten Runden lang welche Substanz ich in meiner Trinkflasche dabei hätte die ich immer bei Start und Ziel in der Hand hatte. Ist es Glühwein oder sogar ein Schnäpschen. So sorgten sie immer für unglaubliche Stimmung. Fritz Steinparzer Obmann des LAC Steyr und einer des Sprecherduos versprach mir, mich bis ins Ziel zu begleiten und zu motivieren. Danke Fritz du hast dein versprechen zu 100 Prozent erfüllt. Besonders freut es mich dass eine liebe Freundin von mir Elisabeth Denkmair ihren ersten Ultralauf über 50 km erfolgreich auf den 3. Platz beenden konnte und auch würdevoll von dem Sprecherduo in Empfang genommen wurde. Liebe Elisabeth willkommen in der Ultralauffamilie wir freuen uns Dich in unserer Mitte zu haben.
Mit diesen Gedanken und Erlebnissen im Kopf vergeht die Zeit wie im Flug und freue mich von meinem Freund und Vereinskollegen des Laufvereins Laufwunder Steyr Michael Frühwirth die Österreichische Fahne überreicht zu bekommen. Dies Fahne zeigt allen dass man sich auf der letzten von 73 Runden befindet. Es gleicht wie einem Triumphzug wo man mit Applaus und Gratulationen überhäuft wird ob von den Zuschauern oder den Teilnehmern. Es ist ein unglaubliches Gefühl das man in vollen Zügen genießt. Vor mir sind innerhalb einer Minute noch 3 Läufer die eine Fahne in der Hand haben. Ich könnte jetzt noch voll angreifen und vielleicht den ein oder anderen überholen. Aber ich habe gar keine Ambitionen dies zu tun im Gegenteil ich freue mich mit ihnen das Sie es auch geschafft haben und sich den Platz verdient haben. Außerdem genieße ich die letzte Runde in vollen Zügen, besonders freut es mich das mir mein Freund und Gewinner des 100 km Laufes Heinz Jürgen Ressar, dem ich zu verdanken habe das ich Ultraläufer geworden bin, mir für die letzten 300 Meter die Oberösterreichische Fahne überreicht. So bin ich überglücklich und mehr als zufrieden diesen Lauf in der Zeit von 9 Stunden und 48 Minuten als fünfter in meiner Altersklasse zu beenden.
Ein großes Lob möchte ich noch dem Laufverein „Laufwunder Steyr“ aussprechen. Es hat vom Anfang bis zum Ende der Veranstaltung in Strömen geregnet und trotzdem haben sie den 7. Stadtgut Steyr Ultralaufevent zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Perfekte Organisation, immer hilfsbereit und freundlich, ob die Pasta Party, Startnummern Abholung, Startsackerl, Läuferfrühstück, Pentek Zeitnahme, Motivation der Läufer durch das Sprecher, Einlaufkanal mit roten Teppich, Finisher Lounge mit Seiterl, Duschtaxi, Massage, Siegerehrung usw. aber vor allem das ganze Laufwunder Steyr Team !
Der perfekte Test für die Österreichischen Meisterschaften im Ultralauf über 100 km die nächstes Jahr am 12 September 2015 im Stadtgut Steyr ausgetragen werden.
Ich bin mir sicher das der Laufverein „Laufwunder Steyr“ die Läufer die auch dieses mal aus ganz Österreich, Deutschland, Polen, Slowenien. Ungarn angereist sind wieder begrüßen darf.
So freue ich mich schon wieder die Ultralauffamilie in meiner Heimatstadt Steyr zu treffen.

wer lauft der findet Andreas

Alle Ergebnisse auf sowie eine Bericht des Veranstalters

http://www.100km.at/2014/09/13/heinz-jürgen-ressar-gewinnt-100km-lauf/

http://www.100km.at/ergebnisse/

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Foto: amixstudio/stock.adobe.com
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