Team Hrinkow Advarics Cycleang bei Tour du Loir et cher E Provost

Gestern stand für das Hrinkow-Team die erste Etappe der Tour du Loir et cher E Provost auf dem Programm. | Foto: Eisenbauer
  • Gestern stand für das Hrinkow-Team die erste Etappe der Tour du Loir et cher E Provost auf dem Programm.
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STEYR. Das aus Steyr stammende Hrinkow Advarics Cycleang Team ist derzeit in Frankreich bei der Tour du Loir et cher E Provost (UCI 2.2) im Einsatz. Nach den erfolgreichen letzten Tagen in Österreich versuchen Patrick Bosman, Nils Friedl, Andreas Hofer, Timon Loderer, Jonas Rapp und Sebastian Schönberger, die nächsten UCI Punkte einzufahren.

Massensprint wie erwartet

Die erste Etappe führte 148 Fahrer von Blois über 183,5 km nach Fougere. Dort boten sich dem Profifeld ähnliche Bedingungen wie bei der Flandernrundfahrt. Enge Straßen im schlechten Zustand mit zahlreichen Richtungsänderungen sorgten für gefährliche Bedingungen. Gleich nach dem Start versuchten viele Teams die Fahrer in eine Spitzengruppe zu bekommen. Viele Attacken sorgten so für ein hohes Tempo. Nach 15 Kilometer konnte sich eine 3 Mann starke Gruppe lösen die das Renngeschehen bestimmte. Erst 5 Kilometer vor dem Ziel konnte der letzte Ausreißer gestellt werden und es kam zum erwarteten Massensprint, welchen Leonardo Bonifazio für sich entscheiden konnte. Zweiter wurde Johim Ariesen, Dritter Dylan Maldonado.

Sturz kurz vor Ziel

„Viele Defekte und zahlreiche Stürze standen heute an der Tagesordnung, welche das Rennen nicht gerade einfach machten. Unserer Fahrer blieben davon verschont. Ein Massensturz kurz vor dem Ziel bremste jedoch unseren Sprintzug komplett aus“, so der sportliche Leiter Valentin Zeller.

Timon Loderer, welcher von seinen Teamkollegen in aussichtsreiche Position gebracht wurde, hätte es am Ende richten sollen. Leider passierte der Sturz in 15. Position und bremste so die Fahrer bis zum kompletten Stillstand aus. Mit gleicher Zeit wie der Sieger rollte so das Team über die Ziellinie. Sebastian Schönberger belegte als Bestplatzierter Rang 43. Auf der heute Donnerstag gefahrenen, zweiten Etappe stehen 200km über welliges Gelände am Programm.

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