Mehrtägige Personensuche auf der Enns leider erfolglos

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STEYR. Am 20.11.2016 gegen Mittag wurde der Wasserzug der Freiwilligen Feuerwehr Steyr von der Polizei zu einer Personensuche am Ennsfluss alarmiert.

Eine Frau aus Steyr wurde bei der Polizei als Vermisst gemeldet. Ihre Handtasche wurde am Ennsufer aufgefunden. Der Wasserzug rückte nach Absprache mit der Polizei mit 16 Mann und 3 Booten auf die Enns aus.

Mit 3 Booten wurde das linke und rechte Flussufer im Bereich vom Wasserzugshaus bis zum Kraftwerk Staning systematisch abgesucht. Nach ca. 3 Stunden musste die Suche ohne Erfolg eingestellt werden.

Am 22.11.2016 wurde der Wasserzug seitens der Polizei erneut zur Unterstützung bei der Personensuche auf dem Ennsfluss alarmiert.

4 Kameraden des Wasserzuges und 2 Beamte der Polizei machten sich um 10.00 mit dem A-Boot (Arbeitsboot) erneut auf die Suche nach der vermissten Person. Hierzu wurde erneut der Bereich vom Wasserzugshaus bis zum Kraftwerk Staning systematisch abgesucht. Nach 3 Stunden musste die Suche abermals ohne Erfolg eingestellt werden.

In Absprache zwischen Polizei und dem Wasserzugskommandanten HBI Röhlich Christoph wurde eine erneute Suche für Donnerstag den 24.11.2016 angesetzt. An diesem Tag wurde die Suche gemeinsam mit Kräften des Wasserzuges, der Diensthundeeinheit sowie Tauchern der Polizei durchgeführt.

Nach der Einsatzbesprechung rückte der Wasserzug mit dem A-Boot (Arbeitsboot) und dem FRB (Feuerwehr-Rettungsboot) erneut aus. Auf beiden Booten wurden die Hundeführer mit ihren Spürhunden eingesetzt und erneut die Enns abgesucht.
Eine Wahrnehmung der Hunde musste nach Überprüfung der Stelle durch die Polizeitaucher leider als Fehlalarm gewertet werden. Nach 6 Stunden wurde die Suche auf Anordnung der Polizei eingestellt.

Fotos: FF Steyr/WZ

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