ROHR. Mannschafts-Eisenkugel-Weitscheiben - kreativer Installateurmeister Alois Pauzenberger erfindet neue Sportart
Zum 4. Mannschafts-Eisenkugel-Weitscheiben lud die Union Rohr am vergangenen Samstag in die Linzer Straße vorm Gasthof Klein ein. Diesmal versuchten insgesamt 20 Viererteams eine für Damen 4kg und für Herren 6 kg schwere Eisenkugel soweit als möglich die leicht ansteigende Straße hinauf zu "scheiben".
Auf die Frage woher Organisator Alois Pauzenberger die ebenso lustige wie ausgeklügelte Sportart kenne, meinte der findige Unternehmer, der auch schon die Burg im Rohrer Kreisverkehr und das Rohrer Kripperl am Ortsplatz in Eigenregie gebaut hat: "Ich hab sie schon vor vier Jahren erfunden. Das war wieder so eine Idee von mir". Wie genau durchdacht Pauzenbergers System ist, beweißen allein schon die vielen Tafeln, die entlang der Anlage aufgestellt waren. Es gibt sogar Alterspunkte im System, sodass alle Altersgruppen bei fairen Rahmenbedingungen zusammen spielen und gegeneinander antreten können.
Gewinner war das Team "Feuerwehr jung" vor den "Fußballern". In der Einzelwertung gingen Andreas Klein und Martina Igmann als Sieger hervor.
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