Metall Kofler – mehr als ein Partner
Wenn der Kreis sich schließt

Das Stubaier Rodelass Nico Gleirscher (l.) mit Firmenchef Michael Kofler (r.) | Foto: ÖRV
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  • Das Stubaier Rodelass Nico Gleirscher (l.) mit Firmenchef Michael Kofler (r.)
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Die Lehre von Olympia-Rodler Nico Gleirscher in der Metall Kofler GmbH sorgt für Nachhaltigkeit und schafft positive Synergien. Heute profitiert nicht nur der amtierende Sprint-Weltmeister von dem Stubaier Familienunternehmen, sondern die gesamte ÖRV-Nationalmannschaft.

FULPMES/TELFES. „Ich hatte eine super Ausbildung, die mir gegenwärtig auch beim Schlittenbau weiterhilft und mit Michael Kofler einen verständnisvollen und sehr rodelbegeisterten Chef, der mir für Trainings und Wettkämpfe immer freigegeben und damit auch meine sportliche Entwicklung sehr positiv gefördert hat“, schwärmt Nico Gleirscher, der 2016 die Lehre zum Zerspahnungstechiker abschloss und sich in Folge auf den Spitzensport konzentrierte. „Man hat damals schon gesehen, wie unglaublich ehrgeizig Nico ist,“ erinnert sich Geschäftsführer Michael Kofler und ergänzt: „Es freut mich sehr, dass ihm mittlerweile der Durchbruch gelungen ist!“

Olympia wartet

In der abgelaufenen Saison ging der Stern des mittlerweile 24-Jährigen HSZ-Sportler mit der Goldmedaille (Sprint, wir berichteten) bei der FIL-Weltmeisterschaft am Königsee und seinem ersten Weltcupsieg endgültig auf. Kommende Saison wartet mit der Medaillenjagd bei den Olympischen Spielen in Peking auf Gleirscher und Co. ein ganz besonderer Leckerbissen.

Kompetenter Partner

Der Erfolg definiert sich in einer Sportart, wo Tausendstel Sekunden über Sieg oder Niederlage entscheiden, neben der Athletik und einer perfekten Rodeltechnik vor allem über das Material - umso wichtiger sind kompetente Partner. „Die Firma Kofler ist in der Metallverarbeitung ganz einfach top. Die Entwicklungsarbeit, die wir gemeinsam mit den Verantwortlichen vorantreiben ist enorm wichtig und macht definitiv den Unterschied aus“, weiß ÖRV-Trainer Peter Penz, dessen Schützlinge dank des schnellen Materials Erfolge wie am Fließband produzieren. Aus der Vorsaison stehen sechs Weltcupsiege und 23 Podestplätzen zu Buche, bei der Weltmeisterschaft am Königssee wurden vier Medaillen erobert im Gesamtweltcup dank Thomas Steu/Lorenz Koller der Sieg im Doppelsitzer eingefahren. Zeit sich auf den Lorbeeren auszuruhen, gönnt man sich im Lager der heimischen Kunstbahnasse allerdings nicht, zu groß ist der Hunger nach sportlichem Erfolg.
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