Sport im Wipptal
Neues Zuhause für den Sport feierlich eröffnet

Bgm. Paul Hauser (Matrei), Bgm.-Stv. Christian Papes (Mühlbachl), Bgm. Josef Hautz, LR Johannes Tratter, LAbg. Florian Riedl und Bgm. Alexander Wörtz (Pfons).  | Foto: Demir
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  • Bgm. Paul Hauser (Matrei), Bgm.-Stv. Christian Papes (Mühlbachl), Bgm. Josef Hautz, LR Johannes Tratter, LAbg. Florian Riedl und Bgm. Alexander Wörtz (Pfons).
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  • hochgeladen von Elisabeth Demir

Matrei feierte sein neues Raiffeisen-Sportzentrum am Wochenende mit einem sportlichen Eröffnungsfestakt. Nach nur neun Monaten Bauzeit konnte die Anlage ihrer Bestimmung übergeben werden. 

MATREI (lg). 100.000 Kilogramm Stahl, 1.350 Kubikmeter Beton und 6.900 Kubikmeter umbauter Raum: In einer wahrlich sportlichen Bauzeit von nur neun Monaten wurde das neue Raiffeisen Sportzentrum in Matrei errichtet und am Wochenende feierlich eröffnet. Obmann Elmar Putzl bilanzierte stolz: "Mit diesem neuen und modernen Gebäude wird der Sport in unserer Umgebung einen noch stärkeren Impuls für Jung und Alt erhalten!"

Viele Ehrengäste

Nach dem landeüblichen Empfang mit LR Johannes Tratter sowie Gastgeber Bgm. Paul Hauser mit seinen Bürgermeisterkollegen und LA Florian Riedl, marschierten die MK Matrei-Mühlbachl-Pfons, die Schützenkompanie, der Kameradschaftsbund und die Brauchtumsgruppe ein. Dekan Augustin Ortner segnete das neue Gebäude, bevor man zum Frühschoppenkonzert im Festzelt überging. Als sportliche Höhepunkte kämpften die U13, die U15 und die "Legenden" im Derby gegen den ewigen Konkurrenten Steinach. Rund 400 Zuschauer feuerten auch die Kampfmannschaft in der Partie gegen Thaur an, die mit einem 2:2 endete.

4,5-Millionen-Euro-Projekt

Neugierig wurde auch das neue Sportcafè "Time Out" mit seiner großen Terrasse mit Blick auf den Fußballplatz sowie die in Bälde fertig gestellten neuen Tennisplätze begutachtet. Die Verantwortlichen lobten das bauausführende Unternehmen Strabag und dankten allen Beteiligten für die finanzielle Unterstützung. Das rund 4,5 Millionen Euro schwere Projekt wird vom Land Tirol mit rund 2,1 Millionen Euro aus dem Gemeindeausgleichsfonds unterstützt. Die Raiffeisenbank Matrei trug 40.000 Euro bei und sichert die restliche Finanzierung für die Gemeinden.
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