Dem Phänomen Freeriden auf der Spur
INNSBRUCK (cia). Über einen unerwartet großen Andrang konnten sich die Organisatoren des Freeride Film Festivals freuen. Selbst auf den Treppen des großen Kinisaals im Metropol war nur mehr wenig Platz. Sieben Filme standen dabei am Programm – mit dem Hauptaugenmerk auf österreichische Produktionen. "Freeriden wird immer mehr ein Trendsport, dieses Festival sollte von Anfang an die entstehende Filmszene in diesem Bereich unterstützen", freut sich Programmdirektor Harry Putz aus Natters über die vielen Interessierten. Bis zum Donnerstag macht das Festival in insgesamt sechs Städten (Innsbruck, München, Darmstadt, Köln, Berlin und Wien) Station.
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