Kirchberg an der Raab
Jerusalema an der Volksschule
Pure Lebensfreude kam im Zuge der Jerusalema-Challenge tänzerisch auch in der Volksschule Kirchberg an der Raab zum Ausdruck.
Seit 15. Feber sind die 167 Schüler der Volksschule Kirchberg an der Raab wieder täglich im Präsenzunterricht. Die Freude darüber, dass alle wieder an der Schule sind, veranlasste Lehrer Christoph Maier, mit den Kindern die Tanzschritte zu Jerusalema einzustudieren. Für ihn als Pädagoge seien unter anderem die gemeinsame körperliche Betätigung und die Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls in einer Klassengemeinschaft ausschlaggebend für eine positive Entwicklung der Schüler.
Der Direktorin geht das Herz auf
Der Lockdown und Distance Learning hätten gezeigt, dass Schule viel mehr sei als „nur“ ein Ort zur Wissensvermittlung. "Schule ist ein sozialer Ort, an dem uns an der Volksschule Kirchberg an der Raab das Miteinander ein großes Anliegen ist, und wenn ich durch mein Bürofenster so viel Freude und Begeisterung in den Gesichtern der tanzenden Kinder sehe, dann geht mir als Leiterin der Schule das Herz auf“, schwärmt Direktorin Petra Hackl.
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